Hiob 40:24

German GT (KJV/Masoretic)

Er ergreift ihn mit seinen Augen; seine Nase durchbohrt Fallen.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 41:1-2 : 1 Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt? 2 Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.

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    1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

    2Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

    3Wird er viele Bitten an dich richten? Wird er mit sanften Worten zu dir sprechen?

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    18Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte.

    19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

    20Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel.

    21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.

    22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

  • 73%

    6Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen?

    7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

  • 73%

    22Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln.

    23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

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    8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.

    9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.

    10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.

  • 72%

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

    23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

    24Es verschlingt den Boden im Zorn und Eifer: es glaubt nicht, dass es der Klang der Trompete ist.

    25Zwischen den Trompeten sagt es: Ha, ha; und es wittert den Kampf von weitem, das Donnern der Heerführer und das Geschrei.

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    10Er haut Flüsse aus den Felsen, und sein Auge sieht alle kostbaren Dinge.

    11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.

  • 9Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht.

  • 29Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne.

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    5Fällt ein Vogel in eine Falle auf der Erde, wenn kein Köder für ihn da ist? Wird man eine Falle von der Erde aufnehmen, wenn nichts gefangen wurde?

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    13Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen?

    14Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich.

    15Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel.

  • 23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

  • 13obwohl er es schont und nicht davon lässt, sondern es weiterhin im Mund behält:

  • 21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.

  • 24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

  • 29Wegen deiner Wut gegen mich und deines Lärms, der zu meinen Ohren gedrungen ist, werde ich meinen Haken in deine Nase und mein Zaumzeug in deine Lippen legen und dich auf dem Weg zurückführen, auf dem du gekommen bist.

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    16Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten.

    17Er wird die Ströme, die Bäche von Honig und Butter nicht sehen.

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    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

  • 7Er wird trinken aus dem Bach am Weg, deshalb wird er sein Haupt erheben.

  • 12Warum reißt dein Herz dich hin? Und worüber zwinkern deine Augen,

  • 11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?

  • 6Ohren haben sie, aber sie hören nicht; Nasen haben sie, aber sie riechen nicht:

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 30Wer seine Augen verschließt, plant bösartige Dinge; bewegt er seine Lippen, bringt er das Böse hervor.