Sprüche 30:10

German GT (KJV/Masoretic)

Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du schuldig wirst.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 15:9 : 9 Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird.
  • 5.Mose 23:15 : 15 Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.
  • 1.Sam 22:9-9 : 9 Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub. 10 Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister.
  • 1.Sam 24:9 : 9 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
  • 1.Sam 26:19 : 19 So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
  • 1.Sam 30:15 : 15 Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
  • 2.Sam 16:1-4 : 1 Als David ein wenig über den Gipfel des Hügels hinaus war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephibosheths, mit ein paar gesattelten Eseln, und darauf zweihundert Brote, hundert Bündel Rosinen, hundert Sommerfrüchte und ein Krug Wein. 2 Der König sagte zu Ziba: Was hast du damit vor? Ziba antwortete: Die Esel sind für das Haus des Königs bestimmt, damit sie darauf reiten können; das Brot und die Sommerfrüchte sind für die jungen Männer zu essen; und der Wein ist, damit die, die in der Wüste ermüdet sind, trinken können. 3 Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben. 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
  • 2.Sam 19:26-27 : 26 Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist. 27 Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.
  • 2.Chr 24:22-24 : 22 So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es. 23 Und es geschah, am Ende des Jahres zog das Heer der Syrer gegen Joasch herauf; sie kamen nach Juda und Jerusalem und töteten alle Fürsten des Volkes und sandten alle ihre Beute an den König von Damaskus. 24 Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.
  • Spr 11:26 : 26 Wer Korn zurückhält, wird vom Volk verflucht, aber Segen ist über dem Haupt dessen, der es verkauft.
  • Spr 24:23-24 : 23 Auch diese gehören zu den Weisen. Es ist nicht gut, bei Gericht auf die Person zu sehen. 24 Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:
  • Pred 7:21 : 21 Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.
  • Dan 3:8-9 : 8 Darum traten zu jener Zeit einige Chaldäer herzu und verklagten die Juden. 9 Sie sprachen und sagten zu König Nebukadnezar: O König, lebe ewig! 10 Du, o König, hast ein Gebot erlassen, dass jeder, der den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll, 11 und wer nicht niederfällt und anbetet, soll mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden. 12 Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast. 13 Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht. 14 Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe? 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann? 16 Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten. 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten. 18 Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.
  • Dan 6:13 : 13 Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
  • Dan 6:24 : 24 Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten.
  • Spr 28:27 : 27 Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

Ähnliche Verse (KI)

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    21Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.

    22Denn oft weiß auch dein Herz, dass du selbst andere verflucht hast.

  • 28Du sollst die Götter nicht schmähen und den Führer deines Volkes nicht verfluchen.

  • 11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 9Damit ich nicht satt werde und dich verleugne und sage: Wer ist der HERR? Oder damit ich nicht verarme und stehle und den Namen meines Gottes entweihe.

  • 6Füge seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht straft und du als Lügner dastehst.

  • 15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.

  • 14Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.

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    16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

    17Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch sein Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

  • 30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • 20Verfluche den König nicht in deinen Gedanken, und verfluche den Reichen nicht in deinem Schlafgemach; denn ein Vogel der Luft wird die Stimme tragen, und das, was Flügel hat, wird die Sache weitersagen.

  • 13Wenn ich die Sache meines Knechtes oder meiner Magd verachtet habe, als sie mit mir stritten;

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    9Führe deine Sache mit deinem Nächsten selbst aus und enthülle kein Geheimnis einem anderen,

    10damit nicht der, der es hört, dich beschämt und dein schlechter Ruf nicht mehr verschwindet.

  • 7Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

  • 6Lass deinen Mund nicht dazu führen, dass dein Leib sündigt; und sage nicht vor dem Engel, dass es ein Versehen war. Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände zerstören?

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

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    28Sei kein falscher Zeuge gegen deinen Nächsten ohne Grund; und täusche nicht mit deinen Lippen.

    29Sprich nicht: Ich werde ihm genauso tun, wie er mir getan hat; ich werde dem Mann nach seinen Taten vergelten.

  • 15Und du sollst zu den Kindern Israels sprechen: Wer auch immer seinen Gott verflucht, soll seine Sünde tragen.

  • 28Lass sie fluchen, aber segne du: wenn sie sich erheben, lass sie beschämt werden; aber dein Diener soll sich freuen.

  • 20Du sollst kein falsches Zeugnis gegen deinen Nächsten geben.

  • 3Wer nicht mit seiner Zunge verleumdet, seinem Nächsten kein Unrecht tut und kein Schmachwort gegen seinen Nächsten erhebt.

  • 6Dränge dich nicht in die Gegenwart des Königs und stehe nicht an der Stelle großer Männer.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 2Lass einen anderen dich loben und nicht deinen eigenen Mund; ein Fremder und nicht deine eigenen Lippen.

  • 11Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

  • 1Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten: lege nicht deine Hand mit den Bösen als ein sündiger Zeuge.

  • 16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 3Du sollst auch nicht einen Armen in seiner Sache begünstigen.

  • 21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.

  • 24Wer mit einem Dieb Gemeinschaft hat, hasst seine eigene Seele; er hört Flüche und verrät es nicht.

  • 12Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören und nicht den Namen eures Gottes entweihen: Ich bin der HERR.

  • 10Er wird euch gewiss tadeln, wenn ihr heimlich Personen bevorzugt.

  • 13Achtet sorgfältig auf alles, was ich euch gesagt habe, erwähnt nicht den Namen anderer Götter, noch soll er aus eurem Mund gehört werden.

  • 9Damit du nicht deine Ehre anderen gibst und deine Jahre dem Grausamen.

  • 15An dem Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen. Denn er ist arm und sehnt sich danach, damit er nicht gegen dich zum HERRN schreit und es für dich zur Sünde wird.

  • 10Verflucht sei, wer das Werk des HERRN trügerisch tut; und verflucht sei, wer sein Schwert vom Blutvergießen zurückhält.

  • 8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?

  • 2Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Diener; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

  • 20Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder, verleumdest den Sohn deiner Mutter.

  • 20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.