Psalmen 78:46
Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.
Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.
He gave their crops to the caterpillar and the fruit of their labor to the locust.
He gave also their increase unto the caterpiller, and their labour unto the locust.
He gave also their increase unto the caterpillar, and their labor unto the locust.
He gave also their increase unto the caterpillar, And their labor unto the locust.
Und er gab der Grille(Eig. dem Vertilger; eine Heuschreckenart) ihren Ertrag, und ihre Arbeit der Heuschrecke.
Und er gab der Grille ihren Ertrag, und ihre Arbeit der Heuschrecke.
He gave{H8799)} also their increase unto the caterpiller, and their labour unto the locust.
und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;
und gab ihre Gewächse den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;
da er den Fressern ihre Früchte gab und den Heuschrecken ihre Erzeugnisse;
How he sent lyse amonge them, to eate them vp, and frogges to destroye them.
He gaue also their fruites vnto the caterpiller, and their labour vnto the grassehopper.
He gaue their fruites vnto the caterpiller: & their labour to the grashopper.
He gave also their increase unto the caterpiller, and their labour unto the locust.
He gave also their increase to the caterpillar, And their labor to the locust.
And giveth to the caterpillar their increase, And their labour to the locust.
He gave also their increase unto the caterpillar, And their labor unto the locust.
He gave also their increase unto the caterpillar, And their labor unto the locust.
He gave the increase of their fields to worms, the fruits of their industry to the locusts.
He gave also their increase to the caterpillar, and their labor to the locust.
He gave their crops to the grasshopper, the fruit of their labor to the locust.
En Hij gaf hun gewas den kruidworm, en hun arbeid den sprinkhaan.
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30Ihr Land brachte Frösche in Fülle hervor, sogar in den Kammern ihrer Könige.
31Er sprach, und es kamen allerlei Fliegen und Läuse in ihr ganzes Gebiet.
32Er gab ihnen Hagel anstelle von Regen und flammendes Feuer in ihr Land.
33Er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume ihrer Grenzen.
34Er sprach, und die Heuschrecken kamen, und Raupen in unzählbarer Menge;
35Und fraßen alle Kräuter ihres Landes auf und verzehrten die Frucht ihres Bodens.
45Er sandte verschiedene Arten von Fliegen unter sie, die sie fraßen; und Frösche, die sie zerstörten.
47Er zerstörte ihre Weinberge mit Hagel und ihre Feigenbäume mit Frost.
48Er übergab ihr Vieh auch dem Hagel und ihre Herden den heißen Blitzen.
42Alle deine Bäume und die Früchte deines Landes wird der Heuschrecke verzehren.
4Was vom Nager übrig blieb, hat die Heuschrecke gefressen; und was die Heuschrecke übrig ließ, hat der Engerling gefressen; und was der Engerling übrig ließ, hat der Raupenwurm gefressen.
4Und eure Beute wird eingesammelt wie die Sammlung der Raupen: wie das Umherlaufen der Heuschrecken wird er über sie herfallen.
15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.
16Du hast deine Kaufleute vermehrt über die Sterne des Himmels: die Heuschrecken verderben, und fliegen davon.
17Deine Gekrönten sind wie die Heuschrecken und deine Hauptleute wie die großen Heuschrecken, die in den Hecken lagern am kalten Tag, aber wenn die Sonne aufgeht, fliegen sie davon, und ihr Ort ist nicht bekannt, wo sie sind.
38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
25Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke gefressen hat, die Raupen, die Käfer und die Nussraupen, mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.
14Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen, sprechend: Wahrlich, ich werde dich mit Menschen füllen, wie mit Heuschrecken; und sie werden ein Geschrei gegen dich erheben.
23Sie werden ihren Wald umhauen, spricht der HERR, obwohl er nicht durchsucht werden kann; denn sie sind zahlreicher als die Heuschrecken und unzählig.
1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.
12Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Land Ägypten aus für die Heuschrecken, damit sie das Land Ägypten überkommen und jeden Kraut des Landes verzehren, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
27Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;
14Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich in allen Grenzen Ägyptens nieder: Sie waren sehr zahlreich; vor ihnen waren keine solchen Heuschrecken gewesen, noch werden solche nach ihnen sein.
15Denn sie bedeckten die ganze Fläche des Landes, sodass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen jedes Kraut des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel hinterlassen hatte, und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen oder im Kraut des Feldes in ganz Ägypten.
22Dazu gehören der Heuschreck nach seiner Art, die Solham-Heuschrecke nach ihrer Art, die Käfer nach ihrer Art und die Grashüpfer nach ihrer Art.
4Sie lagerten sich gegen sie, zerstörten den Ertrag des Landes bis nach Gaza und ließen für Israel keine Nahrung übrig, weder Schafe noch Rinder noch Esel.
5Denn sie kamen mit ihrem Vieh und ihren Zelten wie eine Heuschreckenplage in großer Menge; ihre Kamele waren ohne Zahl, und sie drangen ins Land ein, um es zu verderben.
28Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.
9Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
37Wenn im Land eine Hungersnot herrscht, Pestilenz, Brand, Mehltau, Heuschrecken oder Raupen; wenn ihre Feinde sie im Land ihrer Städte belagern, welche Plage, welche Krankheit es auch sei;
4Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.
5Und sie werden die Oberfläche des Landes bedecken, sodass man den Boden nicht sehen kann. Und sie werden den Rest dessen aufessen, was dem Hagel entkommen ist, und sie werden alle Bäume fressen, die auf dem Feld für dich wachsen.
5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.
28Wenn im Land Hungersnot herrscht, wenn Pest kommt, wenn Brand oder Mehltau, Heuschrecken oder Raupen; wenn ihre Feinde sie in den Städten ihres Landes belagern; welche Plage oder Krankheit auch immer da sei;
24Und der HERR tat so; und es kamen schwere Schwärme von Fliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Diener und in das ganze Land Ägypten; das Land wurde durch die Fliegenschwärme zugrunde gerichtet.
51Und sie wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes essen, bis du zerstört bist: Sie wird dir weder Korn, Wein, noch Öl, noch den Zuwachs deiner Rinder oder die Herden deiner Schafe übriglassen, bis sie dich vernichtet hat.
14Und eure besten Felder, eure Weinberge und eure Ölbäume wird er nehmen und seinen Dienern geben.
4Gib ihnen gemäß ihren Taten und gemäß der Bosheit ihrer Bemühungen; gib ihnen nach dem Werk ihrer Hände, vergilt ihnen ihre Verdienste.
17Und sie werden deinen Ertrag aufessen und dein Brot, das deine Söhne und Töchter essen sollten: sie werden deine Herden und deine Rinder aufessen: sie werden deine Weinstöcke und deine Feigenbäume aufessen: sie werden deine befestigten Städte, auf die du vertraust, mit dem Schwert entblößen.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
24Vor Hunger erschöpft werden sie sein und von brennender Hitze und bitterer Zerstörung verschlungen werden; und ich werde die Zähne der Raubtiere auf sie lenken, mit dem Gift der Schlangen des Staubes.
50Er bahnte seinem Zorn einen Weg; er schonte nicht ihre Seele von Tod, sondern gab ihr Leben der Pest preis.
44Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz,
37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.
7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten: Es hat keinen Halm, der Spross bringt kein Korn: Falls es dennoch Ertrag bringt, werden Fremde es verschlingen.
17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.