Hosea 8:7
Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten: Es hat keinen Halm, der Spross bringt kein Korn: Falls es dennoch Ertrag bringt, werden Fremde es verschlingen.
Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten: Es hat keinen Halm, der Spross bringt kein Korn: Falls es dennoch Ertrag bringt, werden Fremde es verschlingen.
For they sow the wind and reap the whirlwind. The standing grain has no heads; it will yield no flour. Even if it does produce, strangers will swallow it up.
For they have sown the wind, and they shall reap the whirlwind: it hath no stalk: the bud shall yield no meal: if so be it yield, the strangers shall swallow it up.
For they have sown the wind, and they shall reap the whirlwind. It has no stalk; the bud shall yield no meal. If it does yield, strangers shall swallow it up.
Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es(das Gesäte) nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.
Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.
Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen's doch Fremde fressen.
Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.
Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm; das Gewächs ergibt kein Mehl; und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen.
They haue sowne wynde, therfore shal they reepe a storme. Their sede shal beare no corne, there shal no meel be made of their increase: though yere be, yet shall straungers deuoure it vp.
For they haue sowne the winde, and they shall reape the whirlewind: it hath no stalke: the budde shall bring foorth no meale: if so be it bring forth, the strangers shall deuoure it.
They haue sowen winde, therfore shall they reape a whirlewinde: it hath no stalke, the bud shall bryng foorth no meale: and if haplie it do, straungers shall deuour it vp.
For they have sown the wind, and they shall reap the whirlwind: it hath no stalk: the bud shall yield no meal: if so be it yield, the strangers shall swallow it up.
For they sow the wind, And they will reap the whirlwind. He has no standing grain. The stalk will yield no head. If it does yield, strangers will swallow it up.
For wind they sow, and a hurricane they reap, Stalk it hath none -- a shoot not yielding grain, If so be it yield -- strangers do swallow it up.
For they sow the wind, and they shall reap the whirlwind: he hath no standing grain; the blade shall yield no meal; if so be it yield, strangers shall swallow it up.
For they sow the wind, and they shall reap the whirlwind: he hath no standing grain; the blade shall yield no meal; if so be it yield, strangers shall swallow it up.
For they have been planting the wind, and their fruit will be the storm; his grain has no stem, it will give no meal, and if it does, a strange nation will take it.
For they sow the wind, and they will reap the whirlwind. He has no standing grain. The stalk will yield no head. If it does yield, strangers will swallow it up.
The Fertility Cultists Will Become Infertile They sow the wind, and so they will reap the whirlwind! The stalk does not have any standing grain; it will not produce any flour. Even if it were to yield grain, foreigners would swallow it all up.
Want zij hebben wind gezaaid, en zullen een wervelwind maaien; het zal geen staande koren hebben, het uitspruitsel zal geen meel maken; of het misschien maakte, vreemden zullen het verslinden.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
8Israel wird verschlungen: Jetzt werden sie unter den Nationen sein wie ein Gefäß, an dem kein Gefallen ist.
13Sie haben Weizen gesät, aber sie werden Dornen ernten; sie haben sich mühevoll abgemüht, aber es wird ihnen nicht nutzen; sie werden sich schämen wegen eurer Erträge aufgrund des heftigen Zorns des HERRN.
8Nach dem, was ich gesehen habe, ernten diejenigen, die Unrecht pflügen und Bosheit säen, dasselbe.
24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.
8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.
12Sät euch Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; brecht euren unbestellten Boden auf: denn es ist Zeit den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt.
13Ihr habt Bosheit gepflügt, Unrecht geerntet; ihr habt die Frucht der Lügen gegessen: weil du deinem eigenen Weg vertraut hast, der Menge deiner mächtigen Männer.
4Wer den Wind beobachtet, wird nicht säen, und wer die Wolken betrachtet, wird nicht ernten.
7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.
38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.
15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
14Und ich zerstreute sie unter alle Völker, die sie nicht kannten. So wurde das Land nach ihnen verödet, sodass niemand hindurchzog oder zurückkehrte; denn sie machten das liebenswerte Land zur Einöde.
15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.
24Darum wie das Feuer das Stoppeln verzehrt und die Flamme das Stroh verschlingt, so wird ihre Wurzel morsch sein und ihre Blüte aufsteigen wie Staub, weil sie das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen haben und das Wort des Heiligen Israels verachtet haben.
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
12Aber sie kennen die Gedanken des HERRN nicht, noch verstehen sie seinen Ratschluss; denn er wird sie sammeln wie Garben auf der Tenne.
10Ja, siehe, obwohl gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, wenn der Ostwind ihn berührt? Er wird in den Furchen, wo er gewachsen ist, verdorren.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
13Und die Propheten werden zu Wind, denn das Wort ist nicht in ihnen: so wird es ihnen ergehen.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
24Darum werde ich sie wie Spreu zerstreuen, die vom Wind der Wüste verweht wird.
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
6Denn es kommt auch aus Israel: Ein Handwerker hat es gemacht; deshalb ist es kein Gott. Doch das Kalb von Samaria soll zerschmettert werden.
11Ihr werdet Spreu empfangen, ihr werdet Stroh gebären: euer Atem, wie Feuer, wird euch verzehren.
16Du wirst sie fächern und der Wind wird sie forttragen, und der Wirbelsturm wird sie zerstreuen: und du wirst im HERRN frohlocken und dich im Heiligen Israels rühmen.
7Und ich werde sie mit einem Worfelrädchen im Tor des Landes worfeln; ich werde sie ihrer Kinder berauben, ich werde mein Volk vernichten, weil sie nicht von ihren Wegen umkehren.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
5Es wird sein wie wenn ein Erntearbeiter das Korn sammelt und die Ähren mit seinem Arm erntet; es wird sein wie wenn einer Ähren im Tal Rephaim aufliest.
23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.
2Die Tenne und die Kelter werden sie nicht nähren, und der neue Wein wird in ihr versiegen.
5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.
11Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern.
5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.
14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.
1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.
13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.
22Der Wind wird deine Hirten wegfegen, und deine Liebhaber werden in Gefangenschaft gehen; dann wirst du gewiss vor Scham und Schande für all deine Bosheit stehen.