Jeremia 4:11
Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern.
Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern.
At that time, it will be said to this people and to Jerusalem: A scorching wind from the barren heights of the desert blows toward the daughter of my people—not to winnow or cleanse.
At that time shall it be said to this people and to usalem, A dry wind of the high places in the wilderness toward the daughter of my people, not to fan, nor to cleanse,
At that time it shall be said to this people and to Jerusalem, A dry wind of the high places in the wilderness toward the daughter of my people, not to fan, nor to cleanse,
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, A hot wind from the bare heights in the wilderness toward the daughter of my people, not to winnow, nor to cleanse;
In jener Zeit wird diesem Volke und Jerusalem gesagt werden: Ein scharfer Wind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt des Weges zur Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;
In jener Zeit wird diesem Volke und Jerusalem gesagt werden: Ein scharfer Wind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt des Weges zur Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen:"Es kommt ein dürrer Windüber das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen."
Zu jener Zeit wird man zu dem Volk und zu Jerusalem sagen:«Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;
Then shal it be saide to the people & to Ierusalem: there commeth a warme wynde from the north thorow the waye of my people, but nether to fanne, ner to clese.
At that time shall it bee saide to this people and to Ierusalem, A dry winde in the hie places of the wildernes commeth towarde ye daughter of my people, but neither to fanne nor to clense.
Then shall it be sayde to the people and Hierusalem, A strong winde in the hye places of the wildernesse commeth through the way of my people, but neither to fanne nor to cleanse.
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, A dry wind of the high places in the wilderness toward the daughter of my people, not to fan, nor to cleanse,
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, A hot wind from the bare heights in the wilderness toward the daughter of my people, not to winnow, nor to cleanse;
At that time it is said of this people, And of Jerusalem: `A dry wind of high places in the wilderness,' The way of the daughter of My people, (Not for winnowing, nor for cleansing,)
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, A hot wind from the bare heights in the wilderness toward the daughter of my people, not to winnow, nor to cleanse;
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, A hot wind from the bare heights in the wilderness toward the daughter of my people, not to winnow, nor to cleanse;
At that time it will be said to this people and to Jerusalem, A burning wind from the open hilltops in the waste land is blowing on the daughter of my people, not for separating or cleaning the grain;
At that time shall it be said to this people and to Jerusalem, "A hot wind from the bare heights in the wilderness toward the daughter of my people, not to winnow, nor to cleanse;
“At that time the people of Judah and Jerusalem will be told,‘A scorching wind will sweep down from the hilltops in the wilderness on my dear people. It will not be a gentle breeze for winnowing the grain and blowing away the chaff.
Te dier tijd zal tot dit volk en tot Jeruzalem gezegd worden: Een dorre wind van de hoge plaatsen in de woestijn, van den weg der dochter Mijns volks; niet om te wannen, noch om te zuiveren.
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12Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.
15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
16Du wirst sie fächern und der Wind wird sie forttragen, und der Wirbelsturm wird sie zerstreuen: und du wirst im HERRN frohlocken und dich im Heiligen Israels rühmen.
10Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Wahrlich, du hast dieses Volk und Jerusalem schwer getäuscht, indem du sagtest: „Ihr werdet Frieden haben“; doch das Schwert erreicht die Seele!
1So spricht der HERR: Siehe, ich werde einen verheerenden Wind gegen Babylon und gegen all jene, die in der Mitte von denen wohnen, die sich gegen mich erheben, aufkommen lassen.
2Und ich werde zu Babylon Worfler senden, die es wurfeln und sein Land leeren werden: denn am Tag der Not werden sie ringsum gegen sie ankämpfen.
7Und ich werde sie mit einem Worfelrädchen im Tor des Landes worfeln; ich werde sie ihrer Kinder berauben, ich werde mein Volk vernichten, weil sie nicht von ihren Wegen umkehren.
23Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
24Menschensohn, sprich zu ihr: Du bist das Land, das nicht gereinigt ist, und auf das am Tag des Zorns kein Regen gefallen ist.
4Wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und das Blut Jerusalems aus seiner Mitte durch den Geist des Gerichts und den Geist des Verbrennens gereinigt hat.
1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.
10Ja, siehe, obwohl gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, wenn der Ostwind ihn berührt? Er wird in den Furchen, wo er gewachsen ist, verdorren.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
22Der Wind wird deine Hirten wegfegen, und deine Liebhaber werden in Gefangenschaft gehen; dann wirst du gewiss vor Scham und Schande für all deine Bosheit stehen.
32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, das Unheil wird von Nation zu Nation ziehen, und ein großer Sturm wird von den Enden der Erde aufsteigen.
14Jerusalem, wasche dein Herz von Bosheit, damit du gerettet wirst. Wie lange sollen deine nichtigen Gedanken in dir bleiben?
13Und die Propheten werden zu Wind, denn das Wort ist nicht in ihnen: so wird es ihnen ergehen.
24Darum werde ich sie wie Spreu zerstreuen, die vom Wind der Wüste verweht wird.
36Und über Elam werde ich die vier Winde von den vier Enden des Himmels bringen und sie in all diese Winde zerstreuen; und es wird keine Nation geben, wohin die Verstoßenen aus Elam nicht kommen werden.
6Auf, auf, geht hinaus und flieht aus dem Land des Nordens, spricht der HERR, denn ich habe euch zerstreut wie die vier Winde des Himmels, spricht der HERR.
14Und ich zerstreute sie unter alle Völker, die sie nicht kannten. So wurde das Land nach ihnen verödet, sodass niemand hindurchzog oder zurückkehrte; denn sie machten das liebenswerte Land zur Einöde.
3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.
28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.
12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.
11Ihr werdet Spreu empfangen, ihr werdet Stroh gebären: euer Atem, wie Feuer, wird euch verzehren.
23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.
9Da sprach Er zu mir: Weissage dem Wind, weissage, Menschensohn, und sprich zum Wind: So spricht Gott, der HERR: Komm von den vier Winden, Odem, und hauche diese Erschlagenen an, dass sie leben.
24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.
31Und ich werde meinen Zorn über dich ausgießen, ich werde gegen dich im Feuer meines Zorns blasen und dich in die Hände brutaler Männer geben, die erfahren sind im Zerstören.
21Ja, ich werde euch sammeln und das Feuer meines Zorns auf euch blasen, und ihr werdet in seiner Mitte geschmolzen werden.
11Sage denen, die mit schlechtem Mörtel streichen, dass sie fallen wird: Es wird ein überfüllender Regen kommen, und ihr, o große Hagelsteine, werdet fallen, und ein stürmischer Wind wird sie zerreißen.
17Ich werde sie wie durch einen Ostwind vor dem Feind zerstreuen; ich werde ihnen den Rücken und nicht das Gesicht zeigen am Tag ihres Unglücks.
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.
7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten: Es hat keinen Halm, der Spross bringt kein Korn: Falls es dennoch Ertrag bringt, werden Fremde es verschlingen.
6Daher wurde mein Zorn und mein Grimm in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems ausgeschüttet und entzündet; und sie sind verwüstet und öde, wie es heute ist.
13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
14Aber ich werde ein Feuer an die Mauer von Rabba entzünden, das seine Paläste verzehren soll, unter Geschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Wirbelwinds.
7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.
13Darum spricht Gott, der HERR: Ich werde sie in meinem Zorn mit einem stürmischen Wind zerreißen; und ein überfüllender Regen wird in meinem Zorn kommen, und große Hagelsteine in meinem Zorn, um sie zu vernichten.
14Und ich werde all seine Helfer und all seine Truppen in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen herziehen.
5Du wirst das Getöse der Fremden mindern wie die Hitze an einem trockenen Ort; wie die Hitze durch den Schatten einer Wolke wird der Stolz der Schrecklichen gedämpft.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
11Wenn ihre Zweige verdorren, werden sie abgebrochen: Die Frauen kommen und zünden sie an, denn es ist ein Volk ohne Einsicht: Deshalb wird der, der sie gemacht hat, kein Erbarmen mit ihnen haben, und der, der sie gebildet hat, wird ihnen keine Gunst erweisen.
5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
11Siehe, die Tage kommen, spricht Gott, der HERR, da werde ich eine Hungersnot ins Land senden, keine Hungersnot nach Brot, noch Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören der Worte des HERRN.