Jesaja 25:5
Du wirst das Getöse der Fremden mindern wie die Hitze an einem trockenen Ort; wie die Hitze durch den Schatten einer Wolke wird der Stolz der Schrecklichen gedämpft.
Du wirst das Getöse der Fremden mindern wie die Hitze an einem trockenen Ort; wie die Hitze durch den Schatten einer Wolke wird der Stolz der Schrecklichen gedämpft.
Like heat in a dry land, you subdue the uproar of foreigners; as heat is subdued by the shade of a cloud, so the song of the ruthless is silenced.
Thou shalt bring down the noise of strangers, as the heat in a dry place; even the heat with the shadow of a cloud: the branch of the terrible ones shall be brought low.
You will bring down the noise of strangers, as the heat in a dry place; even the heat with the shadow of a cloud: the song of the terrible ones shall be brought low.
Wie die Glut in einem dürren Lande, beugtest du der Fremden Ungestüm; wie die Glut durch einer Wolke Schatten, wurde gedämpft der Gewalttätigen Siegesgesang.
Wie die Glut in einem dürren Lande, beugtest du der Fremden Ungestüm; wie die Glut durch einer Wolke Schatten, wurde gedämpft der Gewalttätigen Siegesgesang.
Du demütigest der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort, daß die Hitze die Rebe der Tyrannen verderbe, und die Wolke dennoch Schatten gebe.
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang.
Wie Sonnenbrand in trockenem Land, so dämpfst du der Fremden Toben, wie Sonnenbrand durch der Wolke Schatten, so legt sich der Jubel der Tyrannen.
the boostinge of the vngodly, thou kepest men from heate with the shadow of the cloudes, thou cuttest of the braunches of tyrauntes.
Thou shalt bring downe the noyse of the strangers, as the heate in a drie place: he wil bring downe the song of the mightie, as the heate in the shadowe of a cloude.
Like as the heate in a drye place wasteth all thinges: so shalt thou suppresse the noyse of aliantes, the heate is abated with the shadowe of the cloude, euen so shall God asswage the noyse of the cruel tirauntes.
Thou shalt bring down the noise of strangers, as the heat in a dry place; [even] the heat with the shadow of a cloud: the branch of the terrible ones shall be brought low.
As the heat in a dry place will you bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the awesome ones shall be brought low.
As heat in a dry place, The noise of strangers Thou humblest, Heat with the shadow of a thick cloud, The singing of the terrible is humbled.
As the heat in a dry place wilt thou bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the terrible ones shall be brought low.
As the heat in a dry place wilt thou bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the terrible ones shall be brought low.
As heat by the shade of a cloud, the noise of the men of pride has been made quiet by you; as heat by the shade of a cloud, the song of the cruel ones has been stopped.
As the heat in a dry place will you bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the dreaded ones will be brought low.
like heat in a dry land, you humble the boasting foreigners. Just as the shadow of a cloud causes the heat to subside, so he causes the song of tyrants to cease.
Gelijk de hitte in een dorre plaats, zult Gij de onstuimigheid der vreemdelingen nederdrukken; gelijk de hitte door de schaduw ener dikke wolk, zal het gezang der tirannen vernederd worden.
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3Deshalb werden dich die starken Völker ehren, die Stadt der gewaltigen Nationen wird dich fürchten.
4Denn du bist eine Stärke für den Armen gewesen, eine Stärke für den Bedürftigen in seiner Not, eine Zuflucht vor dem Sturm, ein Schatten vor der Hitze, wenn der Sturm der Grausamen wie ein Unwetter gegen die Mauer tobt.
4Du wirst niedergebracht werden, du wirst aus dem Boden sprechen, dein Gerede wird aus dem Staub leise sein, deine Stimme wird wie die eines Geistes aus dem Boden kommen, dein Gesäusel aus dem Staub flüstern.
5Und die Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und die Menge der Schrecklichen wie dahinfliegende Spreu: es wird plötzlich, in einem Augenblick geschehen.
6Vom HERRN der Heerscharen wirst du heimgesucht mit Donner und Erdbeben und großem Lärm, mit Sturm und Unwetter und der Flamme eines verzehrenden Feuers.
12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.
5Denn er erniedrigt diejenigen, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt legt er nieder, bis auf den Boden bringt er sie, bis in den Staub.
6Und es wird ein Zelt sein zum Schatten vor der Hitze des Tages, sowie zur Zuflucht und zum Schutz vor Sturm und Regen.
4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
19Wenn es hagelt, schlagend auf den Wald; und die Stadt wird erniedrigt im Tal.
2Und ein Mann wird wie ein Schutz vor dem Wind und ein Versteck vor dem Sturm sein; wie Wasserströme in einer trockenen Gegend, wie der Schatten eines großen Felsens in einem erschöpften Land.
29Ihr werdet ein Lied haben, wie in der Nacht der Heiligung des Festes; und Herzensfreude, wie wenn einer mit der Flöte hinaufgeht zum Berg des HERRN, zum Fels Israels.
30Und der HERR wird die Pracht seiner Stimme hören lassen und das Herabfahren seines Armes zeigen mit dem Zorn seines Zorns und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers, mit Zersplitterung, Unwetter und Hagelsteinen.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
45Die Fremden vergehen und schaudern aus ihren Verstecken hervor.
15Und die Niederen werden erniedrigt, und die Stolzen werden gebeugt, und die Augen der Hochmütigen werden erniedrigt.
2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.
27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
46Fremde welken hin, und sie kommen zitternd aus ihren Verstecken.
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
11Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern.
33Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, wird die Zweige mit Schrecken abhauen: und die Hohen von Gestalt werden gefällt werden und die Stolzen werden erniedrigt.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
24Der HERR wird den Regen deines Landes in Staub und Asche verwandeln: vom Himmel wird es auf dich herabkommen, bis du vernichtet bist.
16Du wirst sie fächern und der Wind wird sie forttragen, und der Wirbelsturm wird sie zerstreuen: und du wirst im HERRN frohlocken und dich im Heiligen Israels rühmen.
25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?
43Der Fremde, der in deiner Mitte ist, wird sehr hoch über dich aufsteigen, und du wirst sehr tief hinabsteigen.
16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
26Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird.
6Er wird herabkommen wie Regen auf das gemähte Gras, wie Regenschauer, die die Erde bewässern.
19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.
15Doch du wirst in die Unterwelt hinabgestürzt, zu den Seiten der Grube.
15so verfolge sie mit deinem Unwetter und erschrecke sie mit deinem Sturm.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
5Neige deine Himmel, HERR, und komm herab; berühre die Berge, dass sie rauchen.
30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.
16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.
9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.
20Komm, mein Volk, tritt ein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir: Verbirg dich für einen kleinen Moment, bis der Zorn vorübergeht.
13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
5Wenn Diebe zu dir kämen, wenn Räuber bei Nacht – wie bist du doch vernichtet! – würden sie nicht nur stehlen, bis sie genug hätten? Wenn die Traubenleser zu dir kämen, würden sie nicht einige Trauben übrig lassen?
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
12Schau auf jeden Stolzen und bringe ihn nieder; und tritt die Gottlosen an ihrem Ort nieder.