Psalmen 78:47

German GT (KJV/Masoretic)

Er zerstörte ihre Weinberge mit Hagel und ihre Feigenbäume mit Frost.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 9:18-34 : 18 Siehe, morgen um diese Zeit werde ich einen sehr schweren Hagel niedergehen lassen, wie ein solcher nicht gewesen ist in Ägypten seit seiner Gründung bis jetzt. 19 So sende nun hin und bringe dein Vieh und alles, was du auf dem Feld hast, in Sicherheit; denn auf alle Menschen und Tiere, die auf dem Feld gefunden werden und nicht nach Hause gebracht werden, wird der Hagel fallen, und sie werden sterben. 20 Wer nun das Wort des HERRN von den Dienern des Pharaos fürchtete, ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen. 21 Wer aber das Wort des HERRN nicht beachtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld. 22 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus, damit Hagel im ganzen Land Ägypten niedergehe, auf Menschen und Vieh und auf alle Kräuter des Feldes im Land Ägypten. 23 Mose streckte seinen Stab gegen den Himmel aus; und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde herab; der HERR ließ Hagel über das Land Ägypten regnen. 24 Es gab Hagel und Feuer, das sich mit dem Hagel vermischte, ein sehr schwerer Hagel, wie es keinen solcher in ganz Ägypten gegeben hatte, seit es eine Nation war. 25 Der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles nieder, was auf dem Feld war, sowohl Menschen als auch Tiere; und der Hagel zerschlug alle Kräuter des Feldes und zerbrach alle Bäume des Feldes. 26 Nur im Land Gosen, wo die Kinder Israels waren, war kein Hagel. 27 Da sandte der Pharao und rief Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Ich habe diesmal gesündigt; der HERR ist gerecht, ich und mein Volk sind schuldig. 28 Betet zum HERRN, denn es ist genug mit dem donnernden Hagel; ich will euch ziehen lassen, damit ihr nicht länger bleibt. 29 Mose sprach zu ihm: Sobald ich die Stadt verlasse, werde ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten, und der Donner wird aufhören, und es wird kein Hagel mehr sein, damit du erkennst, dass die Erde dem HERRN gehört. 30 Aber hinsichtlich deiner und deiner Diener weiß ich, dass ihr den HERRN Gott noch nicht fürchtet. 31 Der Flachs und die Gerste waren geschlagen worden, denn die Gerste hatte schon Ehren, und der Flachs war geknospt. 32 Der Weizen und der Dinkel aber wurden nicht geschlagen, denn sie waren spät ausgereift. 33 Mose ging hinaus von dem Pharao aus der Stadt und breitete seine Hände zum HERRN aus; da hörten Donner und Hagel auf, und der Regen fiel nicht mehr auf die Erde. 34 Als aber der Pharao sah, dass der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, sündigte er noch mehr und verhärtete sein Herz, er und seine Diener.
  • Ps 105:32-33 : 32 Er gab ihnen Hagel anstelle von Regen und flammendes Feuer in ihr Land. 33 Er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume ihrer Grenzen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 48Er übergab ihr Vieh auch dem Hagel und ihre Herden den heißen Blitzen.

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    32Er gab ihnen Hagel anstelle von Regen und flammendes Feuer in ihr Land.

    33Er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume ihrer Grenzen.

    34Er sprach, und die Heuschrecken kamen, und Raupen in unzählbarer Menge;

    35Und fraßen alle Kräuter ihres Landes auf und verzehrten die Frucht ihres Bodens.

  • 78%

    45Er sandte verschiedene Arten von Fliegen unter sie, die sie fraßen; und Frösche, die sie zerstörten.

    46Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.

  • 7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.

  • Ps 148:8-9
    2 Verse
    72%

    8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

    9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

  • 25Der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles nieder, was auf dem Feld war, sowohl Menschen als auch Tiere; und der Hagel zerschlug alle Kräuter des Feldes und zerbrach alle Bäume des Feldes.

  • 12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.

  • 16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

  • 15Denn sie bedeckten die ganze Fläche des Landes, sodass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen jedes Kraut des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel hinterlassen hatte, und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen oder im Kraut des Feldes in ganz Ägypten.

  • 5Und sie werden die Oberfläche des Landes bedecken, sodass man den Boden nicht sehen kann. Und sie werden den Rest dessen aufessen, was dem Hagel entkommen ist, und sie werden alle Bäume fressen, die auf dem Feld für dich wachsen.

  • 32Denn ihr Weinstock ist der Weinstock von Sodom und von dem Feld von Gomorra; ihre Trauben sind Gifttrauben, ihre Trauben sind bitter.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.

  • 42Alle deine Bäume und die Früchte deines Landes wird der Heuschrecke verzehren.

  • 16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.

  • 19Wenn es hagelt, schlagend auf den Wald; und die Stadt wird erniedrigt im Tal.

  • 17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.

  • 69%

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 33Er wird seine unreifen Trauben abschütteln wie der Weinstock, und seine Blüte abwerfen wie der Olivenbaum.

  • 10Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihren Samen aus der Mitte der Menschenkinder.

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

  • 24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.

  • 68%

    12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?

    13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.

  • 12Ich werde ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerstören, von denen sie sagte: 'Dies ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.' Ich werde sie zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie fressen.

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

  • 32Du Weinstock aus Sibmah, ich werde für dich weinen wie für Jaser: deine Pflanzen sind über das Meer gezogen, bis zum Meer von Jaser reichen sie. Der Verwüster ist über deine Sommerfrüchte und deine Weinlese gefallen.

  • 68%

    16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.

    17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

  • 9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 8Denn die Felder von Heschbon und der Weinstock von Sibma sind verwelkt: Die Herren der Heidenvölker haben ihre edelsten Pflanzen niedergebrochen, sie sind sogar bis nach Jazer gekommen, haben durch die Wüste gewandert: ihre Zweige sind ausgestreckt, sie sind über das Meer gezogen.

  • 12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.

  • 13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.

  • 17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 67%

    9Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.

  • 14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:

  • 2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.