Hiob 39:28

German GT (KJV/Masoretic)

Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 14:4 : 4 Zwischen den Pfaden, die Jonathan wählte, um zur Besatzung der Philister hinüberzugehen, war auf der einen Seite ein steiler Fels und auf der anderen Seite ebenfalls ein steiler Fels. Der eine hieß Bozez und der andere Seneh.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 83%

    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

  • 82%

    29Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne.

    30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

  • 28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.

  • 72%

    13Und Dornen werden in ihren Palästen aufsteigen, Nesseln und Dorngestrüpp in ihren Festungen: und es wird eine Behausung der Drachen sein und ein Hof für Eulen.

    14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.

    15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

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    13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

    15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

  • 2Sie steht auf den Höhen am Weg, an den Kreuzungen der Pfade.

  • 14Denn sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz an den hohen Stellen der Stadt,

  • 21Und er sah auf die Keniter und erhob seine Rede und sprach: Stark ist deine Wohnstätte, und du hast dein Nest in einem Felsen gelegt.

  • 70%

    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

  • 70%

    17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.

    18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

  • 28Die Spinne ergreift mit ihren Händen und ist in Königspalästen.

  • Obd 1:3-4
    2 Verse
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    3Der Stolz deines Herzens hat dich getäuscht, du, der in den Felsenklüften wohnt, dessen Behausung hoch ist; der in seinem Herzen spricht: Wer kann mich zur Erde hinabstürzen?

    4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 21Und der HERR sprach: Siehe, hier bei mir ist ein Platz, stelle dich auf den Felsen.

  • 16Er wird in der Höhe wohnen: sein Schutzplatz werden die Felsenfestungen sein: Brot wird ihm gegeben werden; seine Wasser werden sicher sein.

  • 3Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie ruft auf den höchsten Stellen der Stadt,

  • 18Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.

  • 68%

    6Ihre Steine sind Orte von Saphiren, und sie hat Staub von Gold.

    7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

    8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

    9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

  • 15Über jeden hohen Turm und über jede befestigte Mauer,

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    11Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus.

    12Jetzt ist sie draußen, jetzt in den Straßen, und lauert an jeder Ecke.

  • 5Denn er wird mich beschützen in seiner Hütte zur Zeit des Unheils; er wird mich bergen im Schutz seines Zeltes und mich auf einen Felsen stellen.

  • 14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.

  • 9Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem weiten Haus.

  • 7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.

  • 14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

  • 26Die Klippdachse, ein schwaches Volk, doch machen sie ihre Häuser in den Felsen;

  • 19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg der Schlange auf dem Felsen, der Weg des Schiffes mitten im Meer und der Weg des Mannes mit einer Jungfrau.

  • 1Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?

  • 2und sprich: Was ist deine Mutter? Eine Löwin: sie lag unter den Löwen, zog ihre Jungen unter den jungen Löwen groß.

  • 8Sie werden nass von den Regenschauern der Berge und umarmen den Felsen, weil sie keinen Schutz haben.

  • 19Sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Hände halten die Spindel.

  • 28Auch lauert sie wie ein Räuber und vermehrt die Übeltäter unter den Menschen.

  • 9Denn du, HERR, bist meine Zuflucht; du hast den Höchsten zu deinem Schutz gemacht.