Hiob 39:18

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 19:21 : 21 Das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: 'Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und verlacht; die Tochter Jerusalem hat ihren Kopf über dich geschüttelt.'
  • Hiob 5:22 : 22 Bei der Zerstörung und Hungersnot wirst du lachen, und du wirst dich nicht fürchten vor den Tieren der Erde.
  • Hiob 39:7 : 7 Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.
  • Hiob 39:22 : 22 Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.
  • Hiob 41:29 : 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet?

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

    23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

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    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

    15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

    17Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat.

  • 7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

  • 17Ein Pferd ist ein trügerisches Mittel zur Rettung; es rettet nicht durch seine große Stärke.

  • 9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.

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    12Wenn du weise bist, bist du weise für dich selbst; und wenn du spottest, trägst du es allein.

    13Eine törichte Frau ist lärmend, sie ist einfältig und weiß nichts.

    14Denn sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz an den hohen Stellen der Stadt,

  • 20Denn sie sehnte sich nach ihren Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch von Eseln und deren Erguss wie der Erguss von Pferden ist.

  • 3Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie ruft auf den höchsten Stellen der Stadt,

  • 10Er hat kein Gefallen an der Stärke des Pferdes: er hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes.

  • 24ein wildgeborener Esel, gewöhnt an die Wüste, der nach dem Wind schnuppert nach ihrem Belieben. Wer kann sie abwenden zur gelegenen Zeit? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht zu mühen; in ihrem Monat werden sie sie finden.

  • 9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.

  • 10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.

  • 37Ein Schwert über ihre Pferde, und über ihre Streitwagen, und über das ganze zusammengerührte Volk, das in ihrer Mitte ist; sie werden wie Frauen werden: ein Schwert über ihre Schätze; und sie werden geplündert.

  • 22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.

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    28Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

    29Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne.

  • Nah 3:2-3
    2 Verse
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    2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.

    3Der Reiter hebt sowohl das glänzende Schwert als auch den funkelnden Speer: und es gibt eine Menge von Erschlagenen und eine große Zahl an Leichen; und es gibt kein Ende ihrer Toten; sie stolpern über ihre Leichen.

  • 31Das Pferd wird für den Tag der Schlacht gerüstet; aber der Sieg gehört dem HERRN.

  • 25Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie freut sich über die kommenden Tage.

  • 16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.

  • 21Das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: 'Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und verlacht; die Tochter Jerusalem hat ihren Kopf über dich geschüttelt.'

  • 9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.

  • 2Sie hat nicht auf die Stimme gehört; sie hat keine Zurechtweisung angenommen; sie hat nicht auf den HERRN vertraut; sie hat sich ihrem Gott nicht genähert.

  • 15Auch wird derjenige, der den Bogen handhabt, nicht bestehen; und der, der schnell zu Fuß ist, wird sich nicht retten können; noch wird der, der auf dem Pferd reitet, sich retten können.

  • Spr 4:8-9
    2 Verse
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    8Erhebe sie, und sie wird dich fördern; sie wird dir Ehre bringen, wenn du sie umarmst.

    9Sie wird deinem Haupt einen Kranz der Gnade verleihen, eine Krone der Herrlichkeit wird sie dir geben.

  • 22Wie ein goldenes Schmuckstück im Nasenring eines Schweins, so ist eine schöne Frau ohne Anstand.

  • 6Bei deinem Tadel, o Gott Jakobs, fielen auch Wagen und Pferde in tiefen Schlaf.

  • 11Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus.

  • 8Ihre Pferde sind schneller als Leoparden und wilder als Abendwölfe: Ihre Reiter breiten sich aus, und sie kommen von fern; sie fliegen wie der Adler, der zum Fraß eilt.

  • 22Dann zerbrachen die Hufe der Pferde durch das Trampeln, das Trampeln ihrer Mächtigen.

  • 2Sie steht auf den Höhen am Weg, an den Kreuzungen der Pfade.

  • 31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

  • 1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht.

  • 24Dann sattelte sie die Eselin und sagte zu ihrem Diener: Treibe an und geh, halte nicht an für mich, es sei denn, ich sage es dir.

  • 17Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

  • 7Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.

  • 5Erhebt nicht euer Horn zur Höhe; sprecht nicht mit überheblichen Worten.