Hiob 39:7

German GT (KJV/Masoretic)

Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 3:18 : 18 Dort ruhen die Gefangenen gemeinsam; sie hören nicht die Stimme des Bedrückers.
  • Hiob 39:18 : 18 Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.
  • Jes 31:4 : 4 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie ein Löwe und ein junger Löwe über seiner Beute brüllt, wenn eine Schar Hirten gegen ihn gerufen wird, wird er nicht erschrecken vor ihrem Geschrei noch sich geduckt fühlen wegen ihres Lärms. So wird der HERR der Heerscharen herabkommen, um für den Berg Zion und für seinen Hügel zu kämpfen.
  • Jes 58:3 : 3 „Warum haben wir gefastet“, sagen sie, „und du bemerkst es nicht? Warum haben wir unsere Seele gebeugt, und du beachtest es nicht?“ Siehe, an eurem Fastentag findet ihr Vergnügen und treibt alle eure Arbeiten.
  • 2.Mose 5:13-16 : 13 Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab. 14 Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor? 15 Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so? 16 Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.
  • 2.Mose 5:18 : 18 Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

  • 6Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen.

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    18Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.

    19Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet?

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

    23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

    24Es verschlingt den Boden im Zorn und Eifer: es glaubt nicht, dass es der Klang der Trompete ist.

    25Zwischen den Trompeten sagt es: Ha, ha; und es wittert den Kampf von weitem, das Donnern der Heerführer und das Geschrei.

  • 8Die Straßen liegen brach, der Wanderer hört auf: Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, niemand wird geachtet.

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.

  • 5Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 12Ein Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und er geht nicht zu den Weisen.

  • 41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

  • 24Deshalb fürchten die Menschen ihn: Er achtet keinen, der weise von Herzen ist.

  • 19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.

  • 24Der Stolze und Hochmütige trägt den Namen Spötter; er handelt in Übermut und Zorn.

  • 34Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

  • 7Und er sah einen Wagen mit einem Paar Reiter, einen Wagen mit Eseln und einen Wagen mit Kamelen; und er lauschte aufmerksam mit großer Sorgfalt:

  • 19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

  • 10Er hat kein Gefallen an der Stärke des Pferdes: er hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes.

  • 11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?

  • 8Spötter bringen eine Stadt in Aufruhr, aber Weise wenden den Zorn ab.

  • 33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.

  • 23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.

  • 18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 12Dort schreien sie, aber keiner antwortet, wegen des Hochmuts der Bösen.

  • 34Gewiss wird er die Spötter verspotten, aber den Demütigen gibt er Gnade.

  • 7Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser?

  • 11Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.

  • 29Vor dem Lärm der Reiter und Bogenschützen werden alle Städte fliehen, sie gehen in Dickichte hinein und steigen auf Felsen, jede Stadt wird verlassen, und kein Mensch wird darin wohnen.

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 7Doch sie sagen: Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs beachtet es nicht.

  • 4Danach brüllt eine Stimme; er donnert mit der Stimme seiner Hoheit, und er hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

  • 23Wenn die Geißel plötzlich tötet, lacht er über die Prüfung der Unschuldigen.

  • 2Er wird nicht schreien noch laut rufen, noch seine Stimme auf der Straße hören lassen.

  • 18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

  • 1Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 7Und es kannte ihre verödeten Paläste, verwüstete ihre Städte; das Land war verwüstet und all seine Fülle durch das Gebrüll seines Brüllens.

  • 14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

  • 28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

  • 2Höre aufmerksam das Rauschen seiner Stimme und den Klang, der aus seinem Munde ausgeht.

  • 2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.

  • 21Wer aber das Wort des HERRN nicht beachtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.

  • 5Siehe, Gott ist mächtig und verachtet niemanden; er ist mächtig in Stärke und Weisheit.