Jeremia 4:29
Vor dem Lärm der Reiter und Bogenschützen werden alle Städte fliehen, sie gehen in Dickichte hinein und steigen auf Felsen, jede Stadt wird verlassen, und kein Mensch wird darin wohnen.
Vor dem Lärm der Reiter und Bogenschützen werden alle Städte fliehen, sie gehen in Dickichte hinein und steigen auf Felsen, jede Stadt wird verlassen, und kein Mensch wird darin wohnen.
At the sound of the horsemen and archers, every city flees. They go into the thickets and climb among the rocks. The cities are abandoned, and no one lives in them.
The whole city shall flee for the noise of the horsemen and bowmen; they shall go into thickets, and climb up upon the rocks: every city shall be forsaken, and not a man dwell therein.
The whole city shall flee for the noise of the horsemen and bowmen; they shall go into thickets, and climb up upon the rocks: every city shall be forsaken, and not a man dwell in it.
Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht jede Stadt: sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen; jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt darin.
Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht jede Stadt: Sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen; jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt darin.
Alle Städte werden vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand drinnen wohnet.
Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand darin wohnt.
Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin.
The whole londe shal fle, for the noyse of the horsmen and bowmen: they shall runne in to dennes in to woddes, and clymme vp the stony rockes. All the cities shalbe voyde, and no man dwellinge therin.
The whole citie shall flee, for the noyse of the horsemen and bowemen: they shall goe into thickets, and clime vp vpon the rockes: euery citie shall be forsaken, and not a man dwell therein.
The whole lande shall flee for the noyse of horsemen and bowmen, they shall runne into dennes, into wooddes, and climbe vp the stonye rockes: all the cities shalbe voyde, and no man dwellyng therin.
The whole city shall flee for the noise of the horsemen and bowmen; they shall go into thickets, and climb up upon the rocks: every city [shall be] forsaken, and not a man dwell therein.
Every city flees for the noise of the horsemen and archers; they go into the thickets, and climb up on the rocks: every city is forsaken, and not a man dwells therein.
From the voice of the horseman, And of him shooting with the bow, all the city is fleeing, They have come into thickets, And on cliffs they have gone up, All the city is forsaken, And there is no one dwelling in them.
Every city fleeth for the noise of the horsemen and bowmen; they go into the thickets, and climb up upon the rocks: every city is forsaken, and not a man dwelleth therein.
Every city fleeth for the noise of the horsemen and bowmen; they go into the thickets, and climb up upon the rocks: every city is forsaken, and not a man dwelleth therein.
All the land is in flight because of the noise of the horsemen and the bowmen; they have taken cover in the woodland and up on the rocks: every town has been given up, not a man is living in them.
Every city flees for the noise of the horsemen and archers; they go into the thickets, and climb up on the rocks: every city is forsaken, and not a man dwells therein.
At the sound of the approaching horsemen and archers the people of every town will flee. Some of them will hide in the thickets. Others will climb up among the rocks. All the cities will be deserted. No one will remain in them.
Van het geroep der ruiteren en boogschutters vluchten al de steden; zij gaan in de wolken, en klimmen op de rotsen; al de steden zijn verlaten, zodat niemand in dezelve woont.
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10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
14Denn die Paläste werden verlassen sein; die Menge der Stadt wird verlassen; Festungen und Türme werden für immer zu Höhlen, zur Freude der Wildesel, zu Weideplätzen der Herden;
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
11Und ich werde Jerusalem zu Trümmerhaufen machen und zu einer Drachenhöhle, und die Städte Judas werde ich öde machen, ohne Bewohner.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
10Durch die Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; deine Mauern werden zittern beim Lärm der Reiter, Räder und Streitwagen, wenn er durch deine Tore einzieht wie man in eine eroberte Stadt einzieht.
11Mit den Hufen seiner Pferde wird er all deine Straßen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und deine starken Festungen werden zu Boden fallen.
12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
8Und ich werde diese Stadt zur Wüste machen, zum Gespött; jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.
2Die Städte von Aroer sind verlassen: Sie werden den Herden gehören, die dort lagern, und niemand wird sie aufscheuchen.
9Sie laufen hin und her in der Stadt, sie laufen auf der Mauer, sie klettern in die Häuser, sie dringen durch die Fenster wie ein Dieb.
15Das Schwert ist draußen, und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Feld ist, wird durch das Schwert sterben, und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verschlingen.
16Die aber, die entkommen, werden auf die Berge fliehen, wie die Tauben der Täler, alle trauernd, jeder wegen seiner Ungerechtigkeit.
7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.
3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
25Ich schaute, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel des Himmels waren geflohen.
26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.
6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.
15Dies ist die fröhliche Stadt, die sorglos wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es, und es gibt niemanden außer mir. Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz für wilde Tiere! Jeder, der vorübergeht, wird zischen und seine Hand schütteln.
15Auch wird derjenige, der den Bogen handhabt, nicht bestehen; und der, der schnell zu Fuß ist, wird sich nicht retten können; noch wird der, der auf dem Pferd reitet, sich retten können.
22Siehe, das Gerücht ist gekommen, und großer Lärm aus dem Land des Nordens, um die Städte Judas öde zu machen, eine Behausung der Drachen.
8Die Straßen liegen brach, der Wanderer hört auf: Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, niemand wird geachtet.
10Die chaotische Stadt ist niedergebrochen: jedes Haus ist verschlossen, dass niemand hineinkommt.
19Wenn es hagelt, schlagend auf den Wald; und die Stadt wird erniedrigt im Tal.
43Ihre Städte sind eine Wüste, ein trockenes Land und eine Einöde, ein Land, in dem kein Mensch wohnt, und wo kein Sohn des Menschen hindurchzieht.
16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.
8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?
30Flieht, weicht weit ab, verbergt euch tief, ihr Bewohner von Hazor, spricht der HERR. Denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat Rat gegen euch beschlossen und einen Plan gegen euch ersonnen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen. Auch das Tal wird untergehen, und die Ebene wird zerstört, wie der HERR gesagt hat.
9Gebt Moab Flügel, damit es davonfliegen und entrinnen kann. Denn ihre Städte werden öde sein, ohne Bewohner.
3Alle deine Führer sind gemeinsam geflohen, von Bogenschützen gefangen: Alle in dir Gefundenen sind gefangen zusammen, die von weit her geflohen sind.
25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
1Wehe der blutigen Stadt! Sie ist voll von Lügen und Raub; die Beute hört nicht auf.
2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.
39Darum werden dort Wüstentiere mit den wilden Tieren der Inseln wohnen, und die Eulen werden dort wohnen: und es wird nie mehr bewohnt werden; noch wird es von Generation zu Generation bewohnt werden.
25Und es werden auf jedem hohen Berg und auf jedem erhabenen Hügel Flüsse und Wasserströme sein am Tag des großen Gemetzels, wenn die Türme fallen.
2Denn ich werde alle Völker zum Kampf gegen Jerusalem versammeln; und die Stadt wird eingenommen, die Häuser geplündert, und die Frauen geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft gehen, aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.
7Und sie werden verwüstet werden inmitten der verwüsteten Länder, und ihre Städte werden inmitten der zerstörten Städte sein.
30Und wenn du verwüstet bist, was wirst du tun? Denn magst du dich mit Scharlach kleiden, magst du dich mit goldenen Schmuckstücken putzen, magst du dein Gesicht mit Schminke verzieren: vergeblich wirst du dich schön machen; deine Liebhaber werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.
19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.
31Madmena ist geflohen; die Bewohner von Gebim sammeln sich zur Flucht.
28Darüber wird die Erde trauern und der Himmel oben wird finster sein, denn ich habe gesprochen, ich habe es beschlossen und werde nicht davon ablassen, noch werde ich davon umkehren.