Sprüche 15:12
Ein Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und er geht nicht zu den Weisen.
Ein Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und er geht nicht zu den Weisen.
A mocker resents correction; he will not consult the wise.
A scorner loveth not one that reoveth him: neither will he go unto the wise.
A scorner does not love one who reproves him, nor will he go to the wise.
Der Spötter liebt es nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen geht er nicht.
Der Spötter liebt es nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen geht er nicht.
Der Spötter liebt nicht, der ihn straft, und gehet nicht zu den Weisen.
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.
Der Spötter liebt die Zurechtweisung nicht; darum geht er nicht zu den Weisen.
A scornefull body loueth not one yt rebuketh him, nether wil he come amonge ye wyse.
A scorner loueth not him that rebuketh him, neither will he goe vnto the wise.
A scornefull body loueth not one that rebuketh hym: neither wyll he come vnto the wyse.
¶ A scorner loveth not one that reproveth him: neither will he go unto the wise.
A scoffer doesn't love to be reproved; He will not go to the wise.
A scorner loveth not his reprover, Unto the wise he goeth not.
A scoffer loveth not to be reproved; He will not go unto the wise.
A scoffer loveth not to be reproved; He will not go unto the wise.
The hater of authority has no love for teaching: he will not go to the wise.
A scoffer doesn't love to be reproved; he will not go to the wise.
The scorner will not love one who corrects him; he will not go to the wise.
De spotter zal niet liefhebben, die hem bestraft; hij zal niet gaan tot de wijzen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
7Wer einen Spötter tadelt, zieht sich Schande zu; und wer einen Bösen rügt, bekommt einen Makel.
8Tadele nicht den Spötter, damit er dich nicht hasst; rüge einen Weisen, und er wird dich lieben.
1Ein weiser Sohn hört auf die Zurechtweisung seines Vaters, aber ein Spötter hört keine Ermahnung.
6Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, aber Wissen ist leicht für den Verständigen.
7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.
25Schlage einen Spötter, und der Einfältige wird klug; tadelst du aber einen Verständigen, so wird er Einsicht gewinnen.
1Wer Belehrung liebt, liebt Wissen; wer aber Zurechtweisung hasst, ist töricht.
5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.
31Das Ohr, das das Leben ermahnt, wird unter den Weisen weilen.
32Wer Zurechtweisung ablehnt, verachtet seine eigene Seele, aber wer auf Ermahnung hört, erwirbt Einsicht.
10Zucht ist dem unangenehm, der den Weg verlässt, und wer Zurechtweisung hasst, wird sterben.
11Die Hölle und der Abgrund sind vor dem HERRN: wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder?
29weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben.
30Sie wollten meinen Rat nicht und verachteten all meine Zurechtweisung.
9Der Gedanke der Torheit ist Sünde; und ein Spötter ist den Menschen ein Greuel.
18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.
10Vertreibe den Spötter, und der Streit wird verschwinden; ja, Zank und Schmach werden aufhören.
8Spötter bringen eine Stadt in Aufruhr, aber Weise wenden den Zorn ab.
9Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.
11Wenn der Spötter bestraft wird, wird der Einfältige weise; und wenn der Weise belehrt wird, nimmt er Wissen auf.
24Der Stolze und Hochmütige trägt den Namen Spötter; er handelt in Übermut und Zorn.
10Eine Zurechtweisung trifft den Weisen mehr als hundert Schläge einen Narren.
11Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.
22Wie lange noch, ihr Einfältigen, werdet ihr die Einfalt lieben? Und die Spötter freuen sich ihrer Spöttereien, und die Toren hassen die Erkenntnis?
25sondern ihr all meinen Rat verworfen und meine Zurechtweisung verschmäht habt,
5Wer den Armen verspottet, verhöhnt seinen Schöpfer, und wer sich über Unglück freut, bleibt nicht ungestraft.
12Und sagst: Wie habe ich die Zucht gehasst und mein Herz die Zurechtweisung verachtet;
17Wer Zurechtweisung bewahrt, ist auf dem Weg des Lebens, aber wer Zurechtweisung verwirft, irrt.
5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.
29Urteile sind für die Spötter bereit und Schläge für den Rücken der Narren.
34Gewiss wird er die Spötter verspotten, aber den Demütigen gibt er Gnade.
11Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert.
12Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Freude hat.
7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
8Ein Mensch wird nach seiner Weisheit gelobt; wer aber ein verkehrtes Herz hat, wird verachtet.
1Wer oft getadelt wird und dennoch den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerstört werden, und ohne Heilung.
10Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.
12Wenn du weise bist, bist du weise für dich selbst; und wenn du spottest, trägst du es allein.
19Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.
13Ein fröhliches Herz macht ein heiteres Angesicht, aber bei Herzensleid ist der Geist bedrückt.
9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.
2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.
3Wenn der Gottlose kommt, kommt auch Verachtung, und mit Schande kommt Schmach.
24Deshalb fürchten die Menschen ihn: Er achtet keinen, der weise von Herzen ist.
20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.
21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.
9Ist es gut, dass er euch erforschen sollte? Oder spottet ihr ihn, wie ein Mensch einen anderen verspottet?
12Wer ohne Verstand ist, verachtet seinen Nächsten, aber ein verständiger Mann schweigt.