Sprüche 30:26

German GT (KJV/Masoretic)

Die Klippdachse, ein schwaches Volk, doch machen sie ihre Häuser in den Felsen;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 104:18 : 18 Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.
  • 3.Mose 11:5 : 5 Auch den Klippdachs, denn er wiederkäut, hat aber keine gespaltenen Hufe; er ist unrein für euch.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Vier Dinge gibt es, die auf der Erde klein sind, aber sie sind überaus weise:

    25Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;

  • 18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

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    27Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;

    28Die Spinne ergreift mit ihren Händen und ist in Königspalästen.

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    5Sie wurden aus der Mitte der Menschen vertrieben, man schrie ihnen nach wie einem Dieb.

    6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

    7Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.

  • 71%

    5Auch den Klippdachs, denn er wiederkäut, hat aber keine gespaltenen Hufe; er ist unrein für euch.

    6Ebenso den Hasen, denn er wiederkäut, hat aber keine gespaltenen Hufe; er ist unrein für euch.

  • 21Und er sah auf die Keniter und erhob seine Rede und sprach: Stark ist deine Wohnstätte, und du hast dein Nest in einem Felsen gelegt.

  • 40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 18Wegen des Bergs Zion, der wüst ist, streifen Füchse umher.

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

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    30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;

    31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

  • 28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

  • 28Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

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    30Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend fliehen lassen, es sei denn, ihr Fels hätte sie verkauft und der HERR hätte sie preisgegeben?

    31Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels, selbst unsere Feinde sind Richter.

  • 27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 3Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen.

  • Spr 6:5-7
    3 Verse
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    5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

    6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:

    7die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

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    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

  • 15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben zarte Trauben.

  • 10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

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    2Die Hand Midians war stark gegen Israel, und wegen der Midianiter machten sich die Kinder Israels Verstecke in den Bergen, Höhlen und Festungen.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.

  • 22Die Sonne geht auf, sie ziehen sich zurück und legen sich in ihre Höhlen.

  • 30das Chamäleon, der Salamander, die Eidechse, die Schnecke und der Maulwurf.

  • 1Die Gottlosen fliehen, obwohl niemand sie verfolgt; aber die Gerechten sind mutig wie ein Löwe.

  • 10Wenn du am Tag des Unglücks schwach wirst, ist deine Kraft gering.

  • 13Der Faule sagt: Es ist ein Löwe auf dem Weg; ein Löwe ist auf den Straßen.

  • 16Da traten sie näher zu ihm und sagten: Wir werden hier Schafhürden für unser Vieh bauen und Städte für unsere Kinder;

  • 17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

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    25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.

    26Die Lämmer sind für deine Kleidung und die Ziegen sind der Preis für das Feld.

  • 6Die Last der Tiere des Südens: durch ein Land der Bedrängnis und Angst, von wo Löwen und Löwinnen kommen, die Otter und die feurige fliegende Schlange; sie tragen ihren Reichtum auf den Schultern junger Esel und ihre Schätze auf den Höckern der Kamele zu einem Volk, das ihnen nichts nützt.

  • 11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?

  • 7Jedoch diese dürft ihr nicht essen von denen, die wiederkäuen oder den gespaltenen Huf haben: das Kamel, den Hasen und den Klippdachs; denn sie wiederkäuen, aber haben den Huf nicht gespalten; deshalb sind sie euch unrein.