Psalmen 144:14

German GT (KJV/Masoretic)

Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 28:7 : 7 Der HERR wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, vor dir besiegen lassen: Sie werden auf einem Weg gegen dich ausziehen und auf sieben Wegen vor dir fliehen.
  • 5.Mose 28:25 : 25 Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen lassen: Auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen; und du wirst zum Entsetzen aller Reiche der Erde gemacht werden.
  • Ri 5:8 : 8 Sie wählten neue Götter; da war Krieg in den Toren: ein Schild oder Speer war unter vierzigtausend in Israel nicht zu sehen.
  • Ri 6:3 : 3 Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.
  • Ri 6:6 : 6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt, und die Kinder Israel schrien zum HERRN.
  • 1.Sam 13:17-23 : 17 Und es kamen Streifscharen aus dem Lager der Philister in drei Abteilungen hervor: Eine Abteilung wandte sich auf dem Weg nach Ofra, zum Land Schual; 18 die andere wandte sich auf den Weg nach Beth-Horon; und eine weitere wandte sich auf den Weg zur Grenze, die auf das Tal Zeboim zum Wüstengebiet zeigt. 19 Nun gab es keinen Schmied im ganzen Land Israel, denn die Philister sagten: Damit die Hebräer sich nicht Schwerter oder Speere machen. 20 Aber alle Israeliten gingen zu den Philistern hinunter, um sich ihre Pflugscharen, ihre Hacken, ihre Äxte und ihre Spaten zu schärfen. 21 Aber sie hatten eine Feile für die Spaten und für die Pflugscharen, und für die Gabeln und für die Äxte, und um die Stacheln zu schärfen. 22 So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden. 23 Und die Besatzung der Philister zog zum Pass von Michmas hinaus.
  • 1.Sam 31:7 : 7 Als die Männer Israels jenseits des Tales und die jenseits des Jordan sahen, dass die Männer Israels flohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen. Da kamen die Philister und wohnten in ihnen.
  • Jes 24:11 : 11 Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
  • Jer 13:17-19 : 17 Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele an verborgenen Orten wegen eures Stolzes weinen; und mein Auge wird bitterlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird. 18 Sagt dem König und der Königin: Demütigt euch, setzt euch nieder, denn eure Herrlichkeit wird herunterkommen, selbst die Krone eurer Herrlichkeit. 19 Die Städte des Südens werden verschlossen sein, und niemand wird sie öffnen: ganz Juda wird gefangen weggeführt, wird vollständig weggeführt.
  • Jer 14:2 : 2 Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
  • Jer 14:18 : 18 Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
  • Klgl 1:4-6 : 4 Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit. 5 Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen. 6 Von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die kein Weideland finden, und sie sind kraftlos vor dem Verfolger geflohen.
  • Sach 8:3-5 : 3 So spricht der HERR: Ich bin nach Zion zurückgekehrt und werde mitten in Jerusalem wohnen, und Jerusalem wird die Stadt der Wahrheit genannt werden, der Berg des HERRN der Heerscharen der heilige Berg. 4 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch werden alte Männer und alte Frauen in den Straßen Jerusalems wohnen, ein jeder mit seinem Stab in der Hand wegen ihres hohen Alters. 5 Und die Straßen der Stadt werden voll von Jungen und Mädchen sein, die auf ihren Straßen spielen.

Ähnliche Verse (KI)

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    12damit unsere Söhne in ihrer Jugend wie herangewachsene Pflanzen seien, unsere Töchter wie Ecksteine, ausgearbeitet nach Art eines Palastes.

    13Damit unsere Speicher gefüllt seien, überreich an allem; unsere Schafe Tausende und Zehntausende hervorbringen auf unseren Straßen.

  • 15Glücklich ist das Volk, dem es so geht; ja, glücklich ist das Volk, dessen Gott der HERR ist.

  • 4Wo keine Ochsen sind, ist die Krippe sauber, aber der Ertrag ist groß durch die Kraft des Ochsen.

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    9Ihre Häuser sind sicher vor Angst, und die Rute Gottes trifft sie nicht.

    10Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht.

  • 18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

  • 15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

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    16Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?

    17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

    18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

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    13Denn er hat die Riegel deiner Tore gestärkt, er hat deine Kinder in deiner Mitte gesegnet.

    14Er schafft Frieden in deinen Grenzen und sättigt dich mit dem besten Weizen.

  • 25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.

  • 4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 3An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.

  • 5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.

  • 11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

  • 28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.

  • 11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.

  • 2Unsere Füße stehen in deinen Toren, o Jerusalem.

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    10Die chaotische Stadt ist niedergebrochen: jedes Haus ist verschlossen, dass niemand hineinkommt.

    11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.

  • 27Keiner von ihnen wird müde noch stolpern; keiner wird schlummern noch schlafen; der Gürtel ihrer Hüften wird nicht gelöst werden, noch der Riemen ihrer Schuhe zerreißen.

  • 12Ja, der HERR wird das Gute geben, und unser Land wird seinen Ertrag bringen.

  • 14Hole dir Wasser für die Belagerung, stärke deine Festungen: geh in Tonerde ein und stampfe den Mörtel, mache die Ziegelhütte stark.

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    23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

    24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 18Und mein Volk wird in einer friedlichen Behausung wohnen, und in sicheren Wohnungen, und in ruhigen Ruheplätzen;

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 24Und es wird geschehen, wenn ihr mir fleißig gehorcht, spricht der HERR, um keine Last durch die Tore dieser Stadt am Sabbattag hineinzubringen, sondern den Sabbattag zu heiligen, um darin kein Werk zu tun.

  • 7Friede sei innerhalb deiner Mauern und Wohlergehen in deinen Palästen.

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    15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.

    16Sie waren eine Schutzmauer für uns, sowohl bei Nacht als auch bei Tag, solange wir bei ihnen waren und die Schafe hüteten.

  • 4Unsere Seele ist über alle Maßen erfüllt mit dem Gespött der Sorglosen und der Verachtung der Stolzen.

  • 14Erfülle uns früh mit deiner Gnade, damit wir jubeln und uns freuen all unsere Tage.

  • 2Manche verrücken Grenzen; sie nehmen gewaltsam Herden weg und weiden sie.

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

  • 7und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem festigt und es zu einem Lob auf Erden macht.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.