Prediger 12:3
An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.
An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.
On the day when those who watch over the house tremble, the strong men stoop, and the women who grind cease because they are few, and those looking through the windows grow dim.
In the day when the keepers of the house shall tremble, and the strong men shall bow themselves, and the grinders cease bause they are few, and those that look out of the windows be darkened,
In the day when the keepers of the house tremble, and the strong men bow themselves, and the grinders cease because they are few, and those who look out of the windows are darkened,
an dem Tage, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,
an dem Tage, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, daß ihrer so wenig worden ist, und finster werden die Gesichter durch die Fenster,
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen,
zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen feiern, weil ihrer zu wenige geworden sind, und finster dreinsehen, die durch die Fenster schauen;
when the kepers of the house shall tremble, and when the stronge men shal bowe them selues: when the Myllers stonde still because they be so fewe, and when the sight of the wyndowes shal waxe dymme:
When the keepers of ye house shal tremble, & the strong men shal bow them selues, and the grinders shal cease, because they are few, and they waxe darke that looke out by ye windowes:
When the kepers of the house shall tremble, and when the strong men shall bowe them selues, when the milners stand styll because they be so fewe, and when the sight of the windowes shall waxe dimme:
In the day when the keepers of the house shall tremble, and the strong men shall bow themselves, and the grinders cease because they are few, and those that look out of the windows be darkened,
In the day when the keepers of the house shall tremble, And the strong men shall bow themselves, And the grinders cease because they are few, And those who look out of the windows are darkened,
In the day that keepers of the house tremble, And men of strength have bowed themselves, And grinders have ceased, because they have become few. And those looking out at the windows have become dim,
in the day when the keepers of the house shall tremble, and the strong men shall bow themselves, and the grinders cease because they are few, and those that look out of the windows shall be darkened,
in the day when the keepers of the house shall tremble, and the strong men shall bow themselves, and the grinders cease because they are few, and those that look out of the windows shall be darkened,
In the day when the keepers of the house are shaking for fear, and the strong men are bent down, and the women who were crushing the grain are at rest because their number is small, and those looking out of the windows are unable to see;
in the day when the keepers of the house shall tremble, and the strong men shall bow themselves, and the grinders cease because they are few, and those who look out of the windows are darkened,
when those who keep watch over the house begin to tremble, and the virile men begin to stoop over, and the grinders begin to cease because they grow few, and those who look through the windows grow dim,
In den dag, wanneer de wachters des huizes zullen beven, en de sterke mannen zichzelven zullen krommen, en de maalsters zullen stilstaan, omdat zij minder geworden zijn, en die door de vensteren zien, verduisterd zullen worden;
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
4Und die Türen zur Straße geschlossen werden, wenn das Geräusch der Mühle gering ist; und man bei dem Klang eines Vogels aufsteht und alle Töchter der Musik gedämpft werden.
5Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
6Bevor das silberne Band gelöst wird oder die goldene Schale zerbrochen ist, das Wasserkrug an der Quelle zerbricht oder das Rad an der Zisterne zerbrochen wird.
2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.
15Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihr Leuchten zurückziehen.
9Sie laufen hin und her in der Stadt, sie laufen auf der Mauer, sie klettern in die Häuser, sie dringen durch die Fenster wie ein Dieb.
10Die Erde bebt vor ihnen, die Himmel zittern, die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne ziehen ihren Schein zurück,
10Denn die Sterne des Himmels und ihre Sternbilder werden ihr Licht nicht geben: die Sonne wird sich verfinstern in ihrem Aufgehen, und der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen.
22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.
30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.
9Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht Gott, der HERR, dass ich die Sonne am Mittag untergehen lasse und die Erde am hellen Tag verdunkle.
16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.
17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.
25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.
12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.
9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.
14Der große Tag des HERRN ist nahe, er ist nahe und eilt sehr; die Stimme des Tages des HERRN: der Starke wird dort bitterlich schreien.
15Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Verödens und der Verwüstung, ein Tag der Dunkelheit und Finsternis, ein Tag der Wolken und des Dunkels,
6Deshalb soll Nacht über euch kommen, sodass ihr keine Vision habt, und Finsternis über euch, sodass ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag soll über ihnen dunkel werden.
13An jenem Tag werden die schönen Jungfrauen und jungen Männer vor Durst ohnmächtig werden.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.
6Und es wird geschehen an jenem Tag, dass das Licht nicht klar sein wird, noch dunkel;
31Die Sonne soll sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.
3Und die Augen der Sehenden werden nicht getrübt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam zuhören.
13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.
14Die Ältesten haben aufgehört, am Tor zu sitzen, die jungen Männer mit ihrem Saitenspiel.
17Alle Hände werden schlaff, und alle Knie werden schwach wie Wasser.
10Sie ist leer, ausgeraubt und verwüstet: und das Herz zerschmilzt, die Knie schlagen zusammen, gewaltiger Schmerz ist in allen Lenden, und alle Gesichter sind aschfahl.
18An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Finsternis und Dunkelheit sehen.
16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
19Sie werden sich in die Felsenhöhlen und in die Erdlöcher verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
7Darum werden alle Hände schlaff, und jedes Herz eines Menschen wird schmelzen.
8Und sie werden erschreckt sein: Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden in Schmerzen sein wie eine gebärende Frau. Sie werden erstaunt zueinander blicken, ihre Gesichter werden wie Flammen sein.
2Ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag der Wolken und dichten Dunkelheit, wie das Morgenrot sich über die Berge ausbreitet. Ein großes und starkes Volk; seinesgleichen ist nie gewesen, und nach ihm wird es keines mehr geben bis zu den Jahren vieler Generationen.
20Komm, mein Volk, tritt ein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir: Verbirg dich für einen kleinen Moment, bis der Zorn vorübergeht.
3Und ich sagte ihnen: Lasst die Tore Jerusalems nicht öffnen, bevor die Sonne heiß ist; und während sie Wache stehen, sollen sie die Türen schließen und verriegeln. Und setzt Wachen aus den Einwohnern Jerusalems ein, jeder auf seiner Wache und jeder gegenüber seinem Haus.
16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.
10Viele Tage und Jahre werdet ihr euch sorgen, ihr sorglosen Frauen: Denn die Ernte wird ausbleiben, das Einbringen wird nicht kommen.
14Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.