Jeremia 3:19
Aber ich sagte, wie soll ich dich unter die Kinder aufnehmen und dir ein angenehmes Land geben, ein herrliches Erbe der Heerscharen der Nationen? Und ich sagte, du sollst mich nennen: Mein Vater; und dich nicht von mir abwenden.
Aber ich sagte, wie soll ich dich unter die Kinder aufnehmen und dir ein angenehmes Land geben, ein herrliches Erbe der Heerscharen der Nationen? Und ich sagte, du sollst mich nennen: Mein Vater; und dich nicht von mir abwenden.
I myself said, “How gladly would I treat you like my children and give you a desirable land, the most beautiful inheritance of any nation.” I thought you would call me 'Father' and not turn away from following me.
But I said, How shall I put thee among the children, and give thee a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of nations? and I said, Thou shalt call me, My father; and shalt not turn away from me.
But I said, How shall I put you among the children and give you a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of nations? And I said, You shall call me, My Father; and shall not turn away from me.
Und ich sprach: Wie will ich dich unter den Söhnen stellen(d. h. dir eine besondere Stellung geben) und dir ein köstliches Land geben, ein Erbteil, das die herrlichste Zierde der Nationen ist! Und ich sprach: Ihr werdet mir zurufen: Mein Vater! und werdet euch nicht von mir(Eig. von hinter mir) abwenden.
Und ich sprach: Wie will ich dich stellen unter den Söhnen und dir ein köstliches Land geben, ein Erbteil, das die herrlichste Zierde der Nationen ist! Und ich sprach: Ihr werdet mir zurufen: Mein Vater! und werdet euch nicht von mir abwenden.
Und ich sage dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das schöne Erbe, nämlich das Heer der Heiden! Und ich sage dir zu: Du wirst alsdann mich nennen: Lieber Vater! und nicht von mir weichen.
Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen"Lieber Vater!" und nicht von mir weichen.
Ich hatte auch gesagt: Was für eine Stellung will ich dir geben unter den Söhnen! Ich will dir das erwünschte Land schenken, das allerschönste Erbteil der Völker! Und ich hatte auch gesagt, du dürftest mich«Vater» nennen und solltest dich nicht mehr von mir abwenden.
I haue shewed also, how I toke the vp beinge but a childe, and gaue the a pleasaunt londe for thine heretage, yee and a goodly hooste of the Heithen: and how I commaunded the, that thou shuldest call me father only, and not to shrencke fro me.
But I sayde, Howe did I take thee for children and giue thee a pleasant lande, euen the glorious heritage of the armies of the heathen, and saide, Thou shalt call mee, saying, My father, and shalt not turne from me?
I haue thought thus: howe shall I take thee to be my children, and geue a pleasaunt lande for thine heritage, yea and a goodly hoast of the heathen? And I sayd, Call me father, and shrincke not from me.
But I said, How shall I put thee among the children, and give thee a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of nations? and I said, Thou shalt call me, My father; and shalt not turn away from me.
But I said, How I will put you among the children, and give you a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of the nations! and I said, You shall call me My Father, and shall not turn away from following me.
And I have said, How do I put thee among the sons, And give to thee a desirable land, A beauteous inheritance of the hosts of nations, And I say, My father -- ye do call to Me, And from after Me ye do not turn back.
But I said, How I will put thee among the children, and give thee a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of the nations! and I said, Ye shall call me My Father, and shall not turn away from following me.
But I said, How I will put thee among the children, and give thee a pleasant land, a goodly heritage of the hosts of the nations! and I said, Ye shall call me My Father, and shall not turn away from following me.
But I said, How am I to put you among the children, and give you a desired land, a heritage of glory among the armies of the nations? and I said, You are to say to me, My father; and not be turned away from me.
"But I said, 'How I would put you among the children, and give you a pleasant land, a goodly heritage of the armies of the nations!' and I said, 'You shall call me "My Father," and shall not turn away from following me.'
“I thought to myself,‘Oh what a joy it would be for me to treat you like a son! What a joy it would be for me to give you a pleasant land, the most beautiful piece of property there is in all the world!’ I thought you would call me,‘Father’ and would never cease being loyal to me.
Ik zeide wel: Hoe zal Ik u onder de kinderen zetten, en u geven het gewenste land, de sierlijke erfenis van de heirscharen der heidenen? Maar Ik zeide: Gij zult tot Mij roepen: Mijn Vader! en gij zult van achter Mij niet afkeren.
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20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
21Eine Stimme wurde auf den Höhen gehört, Weinen und Bitten der Kinder Israels: Denn sie haben ihren Weg verdorben und den HERRN, ihren Gott, vergessen.
22Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, und ich werde eure Abkehr heilen. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.
4Wirst du nicht von jetzt an zu mir rufen: Mein Vater, du bist der Führer meiner Jugend gewesen?
18In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel wandeln, und sie werden zusammen aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern als Erbe gegeben habe.
14Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich bin mit euch verheiratet: und ich werde euch einen aus einer Stadt und zwei aus einer Familie nehmen und euch nach Zion bringen.
15Und ich werde euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Wissen und Verständnis weiden werden.
1Hört dieses Wort, das der HERR gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen die ganze Familie, die ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe:
8Wie könnte ich dich aufgeben, Ephraim? Wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich machen wie Adma, dich stellen wie Zeboim? Mein Herz kehrt sich in mir um, mein Mitgefühl entbrennt.
9Sie werden mit Weinen kommen und mit Flehen werde ich sie führen. Ich werde sie zum Flusslauf des Wassers auf einem geraden Weg führen, wo sie nicht stolpern werden; denn ich bin ein Vater für Israel, und Ephraim ist mein Erstgeborener.
1Als Israel noch ein Kind war, liebte ich es und rief meinen Sohn aus Ägypten.
2Hört, ihr Himmel, und lausche, o Erde, denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und aufgezogen, doch sie haben sich gegen mich aufgelehnt.
27die zu dem Holz sagen: Du bist mein Vater, und zu dem Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht; aber zur Zeit ihrer Not werden sie sagen: Steh auf und rette uns.
13Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein, und ich werde ihm meine Gnade nicht entziehen, wie ich sie dem entzog, der vor dir war.
9Darum will ich noch mit euch rechten, spricht der HERR, und mit euren Kindeskindern will ich rechten.
16Zweifellos bist du unser Vater, obwohl Abraham uns nicht kennt und Israel uns nicht anerkennt: du, o HERR, bist unser Vater, unser Erlöser; dein Name ist von Ewigkeit.
14Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Wenn er Missetat begeht, werde ich ihn mit der Rute der Menschen und mit den Schlägen der Menschenkinder züchtigen.
9Da sprach Gott: Nenne ihn Lo-Ammi, denn ihr seid nicht mein Volk, und ich werde nicht euer Gott sein.
10Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand am Meer, der nicht gemessen noch gezählt werden kann; und es wird geschehen, dass an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde, Ihr seid nicht mein Volk, dort wird zu ihnen gesagt werden, Ihr seid die Söhne des lebendigen Gottes.
22Und ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
6Vergeltet ihr dem HERRN so, törichtes Volk und unweise? Ist er nicht dein Vater, der dich gemacht hat? Hat er dich nicht geformt und dich gegründet?
4den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten führte, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Gehorcht meiner Stimme und tut all das, was ich euch gebiete; so werdet ihr mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein:
26Er wird mich anrufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils.
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
28Und ihr werdet in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.
6Ich werde zum Norden sagen: 'Gib her!' und zum Süden: 'Halte nicht zurück! Bringe meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde.'
11Dann sollst du zu ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und anderen Göttern nachgingen und ihnen dienten und sie anbeteten, und mich verließen und mein Gesetz nicht hielten;
21Dann wirst du in deinem Herzen sagen: Wer hat mir diese geboren? Ich war doch kinderlos und öde, verschleppt und umhergetrieben. Wer hat diese aufgezogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren diese?
1So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, die ich verstoßen habe? Oder welchem meiner Gläubiger habe ich euch verkauft? Seht, wegen eurer Missetaten habt ihr euch selbst verkauft, und wegen eurer Übertretungen wurde eure Mutter verstoßen.
39Darum, siehe, ich, ja ich, werde euch völlig vergessen, und ich werde euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, verlassen und euch aus meiner Gegenwart verstoßen.
9Du, den ich vom Ende der Erde genommen habe und aus ihren Vornehmsten berufen habe und zu dir gesagt habe: Du bist mein Diener; ich habe dich erwählt und nicht verworfen.
3Der HERR erschien mir von ferne und sprach: Ja, ich habe dich mit ewiger Liebe geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen mit Güte.
7Seid ihr mir nicht wie die Kinder Kuschs, o Kinder Israels?, spricht der Herr. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt, die Philister aus Kaftor und die Aramäer aus Kir?
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
16An jenem Tag, spricht der HERR, wirst du mich 'Mein Mann' nennen und nicht mehr 'Mein Baal'.
12Geh und verkünde diese Worte gen Norden und sprich: Kehre um, du abtrünniges Israel, spricht der HERR; und ich werde meinen Zorn nicht über euch bringen: denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und ich werde den Zorn nicht ewig bewahren.
32Nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen, einen Bund, den sie gebrochen haben, obwohl ich ihr Herr war, spricht der HERR.
4Siehe, was mich betrifft, so ist mein Bund mit dir, und du sollst der Vater vieler Völker sein.
4Und du selbst wirst von deinem Erbe, das ich dir gegeben habe, abgetrennt werden; und ich werde dich zwingen, deinen Feinden in einem Land zu dienen, das du nicht kennst, denn ihr habt ein Feuer in meinem Zorn entzündet, das ewig brennen wird.
6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.
3Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt zu mir um, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen.
20Ist Ephraim mein geliebter Sohn? Ist er ein liebes Kind? Denn so oft ich gegen ihn gesprochen habe, erinnere ich mich doch immer an ihn. Darum ist mein Herz für ihn bewegt; ich werde ihm gewiss Gnade erzeigen, spricht der HERR.
19Und es wird geschehen, wenn ihr sagt: Warum hat der HERR, unser Gott, all diese Dinge an uns getan? Dann sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlassen und fremde Götter in eurem Land gedient habt, so sollt ihr Fremden in einem Land dienen, das nicht euch gehört.
21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
14deswegen werde ich diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, auf das ihr vertraut, und dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben habe, dasselbe antun, wie ich Silo getan habe.
1Zur selben Zeit, spricht der HERR, werde ich der Gott aller Familien Israels sein, und sie werden mein Volk sein.
21Ich sprach zu dir in deiner Wohlstandszeit, aber du sagtest: Ich will nicht hören. Dies ist deine Gewohnheit von Jugend an, dass du meiner Stimme nicht gehorchst.
14Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich sann, euch zu bestrafen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und ich es nicht bereute,