Hosea 9:12
Auch wenn sie ihre Kinder aufziehen, werde ich sie doch ihrer Kinder berauben, dass kein Mensch übrig bleibt: ja, wehe ihnen, wenn ich von ihnen weichen werde!
Auch wenn sie ihre Kinder aufziehen, werde ich sie doch ihrer Kinder berauben, dass kein Mensch übrig bleibt: ja, wehe ihnen, wenn ich von ihnen weichen werde!
Even if they raise their children, I will bereave them of every one. Woe to them when I turn away from them!
Tugh they bring up their children, yet will I bereave them, that there shall not be a man left: yea, woe also to them when I depart from them!
Though they bring up their children, yet will I bereave them, that there shall not be a man left; yes, woe also to them when I depart from them!
ja, wenn sie auch ihre Söhne groß ziehen, so werde ich sie doch derselben berauben, so daß kein Mann mehr bleibt; denn wehe ihnen(Eig. ja ihnen, od eben ihnen,) wenn ich von ihnen weichen werde!
ja, wenn sie auch ihre Söhne groß ziehen, so werde ich sie doch derselben berauben, so daß kein Mann mehr bleibt; denn wehe ihnen, wenn ich von ihnen weichen werde!
Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, daß sie nicht Leute sein sollen. Auch wehe ihnen, wenn ich von ihnen bin gewichen!
Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, daß keine Leute mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin!
Ja, wenn sie auch ihre Söhne aufziehen, so mache ich sie doch kinderlos, daß kein Mensch mehr da ist; denn wehe ihnen, wenn ich mich von ihnen wende!
And though they bringe vp eny, yet will I make them childlesse amonge men. Yee wo shall come to them, when I departe from them.
Though they bring vp their children, yet I will depriue them from being men: yea, woe to them, when I depart from them.
And though they bryng vp children, yet I wyll destroy them before they be men: Yea wo shall come to them when I depart from them.
Though they bring up their children, yet will I bereave them, [that there shall] not [be] a man [left]: yea, woe also to them when I depart from them!
Though they bring up their children, Yet I will bereave them, so that not a man shall be left. Indeed, woe also to them when I depart from them!
For though they nourish their sons, I have made them childless -- without man, Surely also, wo to them, when I turn aside from them.
Though they bring up their children, yet will I bereave them, so that not a man shall be left: yea, woe also to them when I depart from them!
Though they bring up their children, yet will I bereave them, so that not a man shall be left: yea, woe also to them when I depart from them!
Even though their children have come to growth I will take them away, so that not a man will be there; for their evil-doing will be complete and they will be put to shame because of it.
Though they bring up their children, yet I will bereave them, so that not a man shall be left. Indeed, woe also to them when I depart from them!
Even if they raise their children, I will take away every last one of them. Woe to them! For I will turn away from them.
Ofschoon zij hun kinderen mochten groot maken, Ik zal er hen toch van beroven, dat zij onder de mensen niet zullen zijn; want ook, wee hun, als Ik van hen zal geweken zijn!
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13Ephraim, wie ich Tyrus sah, ist gepflanzt an einem lieblichen Ort: aber Ephraim wird seine Kinder dem Mörder bringen.
14Gib ihnen, HERR: Was willst du geben? Gib ihnen einen misslingenden Mutterleib und trockene Brüste.
11Für Ephraim wird ihre Herrlichkeit wie ein Vogel davonfliegen, von der Geburt, vom Mutterleib und von der Empfängnis.
16Ephraim ist geschlagen, ihre Wurzel ist vertrocknet, sie werden keine Frucht tragen: ja, wenn sie doch gebären, so werde ich selbst die geliebte Frucht ihres Leibes töten.
17Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie nicht auf ihn gehört haben: und sie werden unter den Nationen umherirren.
7Und ich werde sie mit einem Worfelrädchen im Tor des Landes worfeln; ich werde sie ihrer Kinder berauben, ich werde mein Volk vernichten, weil sie nicht von ihren Wegen umkehren.
8Ihre Witwen haben sich mehrt als der Sand der Meere: Ich habe über sie den Verwüster gebracht, mitten am Tag, über die Mutter der jungen Männer: Ich habe Angst und Schrecken auf sie fallen lassen.
9Die Frau, die sieben Kinder gebar, klagt: Sie hauchte ihren Geist aus; ihre Sonne ist untergegangen, während es noch Tag war. Sie wurde beschämt und verwirrt; und den Rest von ihnen werde ich vor ihren Feinden dem Schwert übergeben, spricht der HERR.
21Dann wirst du in deinem Herzen sagen: Wer hat mir diese geboren? Ich war doch kinderlos und öde, verschleppt und umhergetrieben. Wer hat diese aufgezogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren diese?
3Denn so spricht der HERR über die Söhne und Töchter, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und ihre Väter, die sie in diesem Land zeugen:
18Auch werden ihre Bogen die jungen Männer zerschmettern, und sie werden sich nicht erbarmen über die Frucht des Leibes, ihre Augen werden keine Kinder verschonen.
7Nun aber spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr dieses große Übel gegen eure Seelen, um Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, damit niemand von euch übrig bleibt?
13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
3Sonst werde ich sie nackt ausziehen und wie am Tag ihrer Geburt machen, sie wie eine Wüste werden lassen und sie wie dürres Land machen und sie durch Durst umkommen lassen.
4Und ich werde mich ihrer Kinder nicht erbarmen, denn sie sind Kinder der Unzucht.
4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
18Es gibt niemanden, der sie führt unter all den Söhnen, die sie geboren hat; auch gibt es niemanden, der sie bei der Hand nimmt von all den Söhnen, die sie aufgezogen hat.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
16Mache dich kahl und schere dein Haar aus Trauer um deine zarten Kinder; mache deine Kahlheit groß wie die des Adlers; denn sie sind von dir in die Gefangenschaft gegangen.
16Samaria wird verwüstet werden; denn sie hat sich gegen ihren Gott empört: Sie werden durch das Schwert fallen; ihre Kinder werden zerschmettert, und ihre schwangeren Frauen werden aufgeschlitzt.
11Lass deine Waisen zurück, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.
20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
57Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt.
16Ich werde sie auch unter die Völker zerstreuen, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben: und ich werde das Schwert hinter ihnen hersenden, bis ich sie vernichtet habe.
15Kann eine Frau ihren Säugling vergessen, dass sie sich nicht des Sohnes ihres Leibes erbarmt? Ja, selbst diese mögen vergessen, ich aber werde dich nicht vergessen.
9Sollte ich bis zur Geburt bringen und nicht gebären lassen? spricht der HERR. Sollte ich gebären lassen und den Mutterschoß verschließen? spricht dein Gott.
17Deine Kinder eilen herbei; deine Zerstörer und die, die dich verwüstet haben, werden von dir weichen.
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
14Und ich werde sie aneinander schlagen, selbst die Väter und die Söhne miteinander, spricht der HERR. Ich werde kein Mitleid haben, nicht schonend mit ihnen umgehen noch Gnade zeigen, sondern sie vernichten.
22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
14Darum wird Aufruhr unter deinem Volk herrschen, und alle deine Festungen werden geplündert, wie Shalman Beth-Arbel am Tag des Kampfes verwüstete: die Mutter wurde mit den Kindern zerschmettert.
24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.
10Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
33Aber den Mann von dir, den ich nicht von meinem Altar ausrotten werde, der wird deine Augen verzehren und dein Herz betrüben: und alle Nachkommen deines Hauses sollen im Blütejahre sterben.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
22Deshalb spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich werde sie bestrafen: die jungen Männer werden durch das Schwert sterben; ihre Söhne und ihre Töchter werden durch Hunger sterben:
21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.
41Du wirst Söhne und Töchter zeugen, aber sie werden nicht bei dir bleiben, denn sie werden in Gefangenschaft geführt.
9Sie werden mit Weinen kommen und mit Flehen werde ich sie führen. Ich werde sie zum Flusslauf des Wassers auf einem geraden Weg führen, wo sie nicht stolpern werden; denn ich bin ein Vater für Israel, und Ephraim ist mein Erstgeborener.
22Doch siehe, es soll ein Überrest darin sein, der herausgebracht wird, sowohl Söhne als auch Töchter; siehe, sie werden zu euch kommen, und ihr werdet ihre Wege und ihre Taten sehen, und ihr werdet getröstet werden über das Unheil, das ich über Jerusalem gebracht habe, über all das, was ich darüber gebracht habe.
8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
12Sie fragen ihre Mütter: 'Wo ist Brot und Wein?', als sie in den Straßen der Stadt wie Verwundete ohnmächtig wurden, als ihre Seele in den Schoß ihrer Mütter überging.
9Ephraim wird verwüstet am Tag der Zurechtweisung: Unter den Stämmen Israels habe ich das kundgetan, was gewiss geschehen wird.