Sprüche 19:7
Alle Brüder des Armen hassen ihn, wie viel mehr weichen seine Freunde von ihm! Er jagt ihnen nach mit Worten, aber sie fehlen ihm.
Alle Brüder des Armen hassen ihn, wie viel mehr weichen seine Freunde von ihm! Er jagt ihnen nach mit Worten, aber sie fehlen ihm.
All the relatives of a poor person hate him; how much more do his friends avoid him. He pursues them with words, but they are not there.
All the brethren of the poor do hate him: how much more do his friends go far from him? he pursueth them with words, yet they are wanting to him.
All the brethren of the poor hate him; how much more do his friends go far from him? He pursues them with words, yet they are wanting to him.
Alle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde!(Viell. ist hier der Anfang eines neuen zweizeiligen Spruches ausgefallen) Er jagt Worten nach, die nichts sind.
Alle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Den Armen hassen alle seine Brüder; sollten sich nicht auch seine Freunde von ihm entfernen? Geht er auf ihre Worte, so sind sie nichts!
As for the poore, he is hated amonge all his brethren: yee his owne frendes forsake him, & he that geueth credece vnto wordes, getteth nothinge.
All the brethren of the poore doe hate him: howe much more will his friends depart farre from him? though hee be instant with wordes, yet they will not.
All the brethren of the poore do hate hym, yea his owne frendes withdrawe them selues from hym: and he that geueth credence to wordes, getteth nothing.
All the brethren of the poor do hate him: how much more do his friends go far from him? he pursueth [them with] words, [yet] they [are] wanting [to him].
All the relatives of the poor shun him: How much more do his friends avoid him! He pursues them with pleas, but they are gone.
All the brethren of the poor have hated him, Surely also his friends have been far from him, He is pursuing words -- they are not!
All the brethren of the poor do hate him: How much more do his friends go far from him! He pursueth `them with' words, `but' they are gone.
All the brethren of the poor do hate him: How much more do his friends go far from him! He pursueth [them with] words, [but] they are gone.
All the brothers of the poor man are against him: how much more do his friends go far from him! ...
All the relatives of the poor shun him: how much more do his friends avoid him! He pursues them with pleas, but they are gone.
All the relatives of a poor person hate him; how much more do his friends avoid him– one who chases words, which are nothing.
Al de broeders des armen haten hem; hoeveel te meer gaan zijn vrienden verre van hem! Hij loopt hen na met woorden die niets zijn.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
20Der Arme wird sogar von seinem Nächsten gehasst, aber der Reiche hat viele Freunde.
21Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt, aber wer den Armen Gnade erweist, ist glücklich.
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
4Reichtum macht viele Freunde, aber der Arme wird von seinem Nächsten verlassen.
6Viele suchen die Gunst des Fürsten, und jeder ist ein Freund dessen, der Geschenke gibt.
13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.
14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.
23Der Arme bittet um Gunst; aber der Reiche antwortet unfreundlich.
24Ein Mensch mit Freunden muss sich freundlich zeigen; und es gibt einen Freund, der enger verbunden ist als ein Bruder.
19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.
16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.
6Und wenn jemand kommt, um mich zu sehen, spricht er nichtssagende Worte; sein Herz sammelt Unrecht, und wenn er hinausgeht, erzählt er es weiter.
7Alle, die mich hassen, flüstern zusammen gegen mich; sie ersinnen Böses gegen mich.
11Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.
14Dem Leidenden sollte Mitleid von seinem Freund gezeigt werden; doch er verlässt die Furcht vor dem Allmächtigen.
41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.
1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.
6Besser ist ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als einer mit verkehrten Wegen, auch wenn er reich ist.
7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.
8Wer Verstand erlangt, liebt seine eigene Seele; wer Einsicht bewahrt, findet Gutes.
11Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.
27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.
18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.
17Ein Freund liebt jederzeit, und ein Bruder wird für Zeiten der Not geboren.
18Ein Mann ohne Verstand gibt seine Bürgschaft und verpfändet sie in Gegenwart seines Freundes.
19Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.
17Ziehe deinen Fuß aus dem Haus deines Nächsten zurück, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich hasst.
10Deinen eigenen Freund und den Freund deines Vaters verlasse nicht; und geh nicht in das Haus deines Bruders am Tag deines Unglücks, denn ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.
22Der Wunsch eines Menschen zeigt seine Güte; und ein armer Mann ist besser als ein Lügner.
3Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.
10Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.
17Denn du hasst Weisung und wirfst meine Worte hinter dich.
3Ein armer Mann, der die Armen unterdrückt, ist wie ein strömender Regen, der keine Nahrung übrig lässt.
22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.
5Wer seinem Freund Schmeicheleien spricht, dessen Kinder werden scheitern.
16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.
17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.
28Ein hinterlistiger Mensch sät Streit, und ein Verleumder trennt die besten Freunde.
7Auch die Werkzeuge des Geizigen sind böse: Er ersinnt böse Pläne, um die Armen mit lügnerischen Worten zu zerstören, selbst wenn der Bedürftige Recht spricht.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
16Da sagte ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört.
8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.
27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.
17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.
27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.
4Sie treiben die Bedürftigen vom Weg ab: Die Armen der Erde verstecken sich zusammen.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.
15Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt; die Armut der Armen ist ihr Verderben.