Psalmen 88:18

German GT (KJV/Masoretic)

Geliebte und Freunde hast du weit von mir entfernt, und meine Bekannten ins Dunkel.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 38:11 : 11 Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.
  • Ps 88:8 : 8 Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.
  • Ps 31:11 : 11 Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.
  • Hiob 19:12-15 : 12 Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum. 13 Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden. 14 Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen. 15 Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ps 88:5-9
    5 Verse
    82%

    5Frei unter den Toten, wie die Erschlagenen, die im Grab liegen, an die du nicht mehr denkst, und sie sind abgeschnitten von deiner Hand.

    6Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Dunkelheit, in die Tiefen.

    7Dein Zorn lastet schwer auf mir, und du hast mich mit all deinen Wellen bedrängt. (Sela)

    8Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.

    9Mein Auge trauert vor Elend; Herr, ich rufe täglich zu dir, ich strecke meine Hände zu dir aus.

  • 79%

    13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

    14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.

    15Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

  • 76%

    10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

    11Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.

  • 19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

  • 14Herr, warum verschmähst du meine Seele? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir?

  • 72%

    16Dein heftiger Zorn geht über mich hin; deine Schrecken haben mich vernichtet.

    17Sie umgeben mich täglich wie Wasser, sie umringen mich alle zusammen.

  • 72%

    8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

    9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

  • Ps 143:3-4
    2 Verse
    71%

    3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

    4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • Klgl 3:2-3
    2 Verse
    71%

    2Er hat mich geführt und in die Dunkelheit gebracht, aber nicht ins Licht.

    3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 13Sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Gefährte und mein vertrauter Freund.

  • 29Denn du bist meine Leuchte, o HERR; und der HERR erhellt meine Dunkelheit.

  • 21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.

  • 17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 28Denn du wirst meine Leuchte erhellen; der HERR, mein Gott, wird meine Dunkelheit erleuchten.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!

  • 1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?

  • 38Aber du hast verworfen und verabscheut, du bist zornig auf deinen Gesalbten geworden.

  • 2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?

  • 9Ich will zu Gott, meinem Felsen, sagen: Warum hast du mich vergessen? Warum gehe ich trauernd umher, wegen der Bedrängnis des Feindes?

  • 12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 68%

    11Spräche ich: Finsternis möge mich verbergen, so wäre die Nacht Licht um mich.

    12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.

  • 9Sogar mein vertrauter Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat gegen mich seine Ferse erhoben.

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 49Herr, wo sind deine früheren Gnaden, die du David in deiner Treue geschworen hast?

  • 44Du hast seiner Herrlichkeit ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden geworfen.

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 9vor den Bösen, die mich bedrücken, vor meinen Todfeinden, die mich umgeben.

  • 67%

    19Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Schande: all meine Bedränger stehen dir vor Augen.

    20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

  • 3wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn.

  • 4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.

  • 11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.