Psalmen 7:4

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 24:7 : 7 So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.
  • Ps 55:20 : 20 Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; er hat seinen Bund gebrochen.
  • Ps 109:5 : 5 Und sie haben mir Böses für Gutes vergolten, und Hass für meine Liebe.
  • Spr 17:3 : 3 Der Schmelztiegel ist für Silber und der Ofen für Gold, aber der HERR prüft die Herzen.
  • Jer 18:20-21 : 20 Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben eine Grube für meine Seele gegraben. Denke daran, dass ich vor dir stand, um Gutes für sie zu sprechen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden. 21 Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
  • 1.Sam 24:10-15 : 10 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN. 11 Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen. 12 Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 13 Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 14 Nach wem ist der König von Israel ausgezogen? Wen verfolgst du? Einen toten Hund, einen Floh. 15 So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.
  • 1.Sam 24:17-19 : 17 Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe. 18 Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet. 19 Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
  • 1.Sam 25:28-29 : 28 Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst. 29 Und obwohl ein Mensch sich erhebt, um dich zu verfolgen und deine Seele zu suchen, wird die Seele meines Herrn im Bündel des Lebens mit dem HERRN, deinem Gott, eingebunden sein, und die Seelen deiner Feinde wird er wie aus der Mitte einer Schleuder entfernen.
  • 1.Sam 26:9-9 : 9 Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben? 10 David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um. 11 Der HERR bewahre mich davor, meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN zu erheben! Aber nimm nun den Speer, der zu seinen Füßen ist, und den Wasserschlauch, und lass uns gehen. 12 So nahm David den Speer und den Wasserschlauch von Sauls Füßen, und sie entfernten sich, und niemand sah es, wusste es oder erwachte, denn sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf vom HERRN war auf sie gefallen. 13 Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war. 14 Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst? 15 Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben. 16 Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war. 17 Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
  • 1.Sam 26:21 : 21 Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.
  • 1.Sam 26:24 : 24 Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.
  • 1.Mose 44:4 : 4 Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?
  • 1.Sam 19:4-5 : 4 Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut. 5 Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?
  • 1.Sam 20:1 : 1 Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
  • 1.Sam 22:14 : 14 Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?

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    3O HERR, mein Gott, wenn ich dies getan habe; wenn Unrecht an meinen Händen ist;

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    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

    30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • Ps 7:5-6
    2 Verse
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    5So soll der Feind meine Seele verfolgen und sie ergreifen; ja, er soll mein Leben zu Boden treten und meine Ehre in den Staub legen. Sela.

    6Erhebe dich, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich wegen des Tobens meiner Feinde: und wache auf für mich zum Gericht, das du befohlen hast.

  • 7Mein Feind sei wie der Gottlose, und der, der sich gegen mich erhebt, wie der Ungerechte.

  • 4Damit mein Feind nicht sagt: 'Ich habe ihn überwältigt'; und meine Bedränger sich freuen, wenn ich wanke.

  • 5Er wird das Böse meinen Feinden vergelten: vertilge sie in deiner Wahrheit.

  • 10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,

  • 20Das sei der Lohn meiner Widersacher vom HERRN, und von denen, die Böses gegen meine Seele reden.

  • 41Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand das Gericht ergreift; ich will Rache an meinen Feinden ausüben und denen vergelten, die mich hassen.

  • 12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.

  • 4Die ohne Grund hassen sind zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf; die mir ohne Ursache feind sind und mich vernichten wollen sind mächtig: da musste ich zurückerstatten, was ich nicht genommen hatte.

  • 19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

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    19Doch sind meine Feinde lebendig und stark, und die, die mich ohne Grund hassen, sind zahlreich geworden.

    20Diejenigen, die Böses für Gutes vergelten, sind meine Gegner, weil ich dem nachfolge, was gut ist.

  • 21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.

  • 20Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben eine Grube für meine Seele gegraben. Denke daran, dass ich vor dir stand, um Gutes für sie zu sprechen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden.

  • 11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.

  • 5Und sie haben mir Böses für Gutes vergolten, und Hass für meine Liebe.

  • 12Sie vergolten mir Gutes mit Bösem, zur Verwüstung meiner Seele.

  • 19Lass nicht zu, dass die, die meine Feinde ohne Grund sind, über mich frohlocken; lass auch nicht zu, dass die, die mich ohne Ursache hassen, mit den Augen zwinkern.

  • 10Aber du, o HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, damit ich es ihnen vergelten kann.

  • 7Denn ohne Grund haben sie für mich ihr Netz in einer Grube versteckt, die sie ohne Grund für meine Seele gegraben haben.

  • 11Gott hat mich dem Gottlosen übergeben und mich in die Hände der Bösen ausgeliefert.

  • 17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.

  • 1Richte mich, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein gottloses Volk; errette mich von dem falschen und ungerechten Mann.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 18Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampf, der gegen mich war; denn viele waren mit mir.

  • 7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

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    9Ich werde den Zorn des HERRN ertragen, weil ich gegen ihn gesündigt habe, bis er meinen Rechtsstreit führen und das Urteil für mich vollziehen wird: Er wird mich ans Licht bringen und ich werde seine Gerechtigkeit sehen.

  • 3wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn.

  • 41Du hast mir auch den Rücken meiner Feinde gegeben, dass ich die, die mich hassen, vernichten kann.

  • 10Denn meine Feinde reden gegen mich; und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander

  • 20Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; er hat seinen Bund gebrochen.

  • 13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 7Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm? Oder was empfängt er von deiner Hand?

  • 21Der HERR belohnte mich nach meiner Gerechtigkeit; nach der Reinheit meiner Hände hat er mir vergolten.

  • 20Der HERR belohnte mich nach meiner Gerechtigkeit; nach der Reinheit meiner Hände hat er mich vergolten.

  • 20Aber, o HERR der Heerscharen, der du gerecht urteilst, der du das Innerste und das Herz prüfst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.

  • 52Meine Feinde jagten mich heftig, wie einen Vogel, ohne Grund.

  • 3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 5Oder ergreife er meine Stärke, dass er Frieden mit mir mache; ja, er wird Frieden mit mir machen.

  • 12Gib mich nicht preis dem Willen meiner Feinde; denn falsche Zeugen stehen gegen mich auf, die Gewalttat schnauben.

  • 7Denn er hat mich aus aller Not errettet: und mein Auge hat seinen Wunsch an meinen Feinden gesehen.

  • 3Sie umgeben mich auch mit Worten des Hasses; und sie kämpfen ohne Grund gegen mich.

  • 20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?

  • 9Er zerreißt mich in seinem Zorn, der mich hasst; er knirscht mit seinen Zähnen über mich; mein Feind schärft seine Augen auf mich.