Jeremia 12:6
Denn sogar deine Brüder und das Haus deines Vaters haben treulos mit dir gehandelt; ja, sie haben eine Menge hinter dir hergerufen: Glaub ihnen nicht, auch wenn sie freundliche Worte zu dir sprechen.
Denn sogar deine Brüder und das Haus deines Vaters haben treulos mit dir gehandelt; ja, sie haben eine Menge hinter dir hergerufen: Glaub ihnen nicht, auch wenn sie freundliche Worte zu dir sprechen.
Your own brothers, the house of your father, have betrayed you; even they have called out loudly after you. Do not trust them, though they speak pleasantly to you.
For even thy brethren, and the house of thy father, even they have dealt treacherously with thee; yea, they have called a multitude after thee: believe them not, though they speak fair words unto thee.
For even your brothers, the house of your father, even they have dealt treacherously with you; yes, they have called a multitude after you. Do not believe them, even though they speak kind words to you.
Denn auch deine Brüder und deines Vaters Haus, auch sie sind treulos gegen dich, auch sie rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden.
Denn auch deine Brüder und deines Vaters Haus, auch sie sind treulos gegen dich, auch sie rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden.
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter!über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.
Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters sind treulos gegen dich gewesen; sie haben dir genugsam nachgeschrien. Glaube ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!
For thy brethren ad thy kynred haue altogether despised the, and cried out vpon the in thine absence. Beleue them not, though they speake fayre wordes to the.
For euen thy brethren, and the house of thy father, euen they haue delt vnfaithfully with thee, and they haue cryed out altogether vpon thee: but beleeue them not, though they speake faire to thee.
For thy brethren and thy kinrede haue altogether dispised thee, and cryed out vpon thee altogether: Beleue them not, though they speake faire wordes to thee.
For even thy brethren, and the house of thy father, even they have dealt treacherously with thee; yea, they have called a multitude after thee: believe them not, though they speak fair words unto thee.
For even your brothers, and the house of your father, even they have dealt treacherously with you; even they have cried aloud after you: don't believe them, though they speak beautiful words to you.
For even thy brethren and the house of thy father, Even they dealt treacherously against thee, Even they -- they called after thee fully, Trust not in them, when they speak to thee good things.
For even thy brethren, and the house of thy father, even they have dealt treacherously with thee; even they have cried aloud after thee: believe them not, though they speak fair words unto thee.
For even thy brethren, and the house of thy father, even they have dealt treacherously with thee; even they have cried aloud after thee: believe them not, though they speak fair words unto thee. [
For even your brothers, your father's family, even they have been untrue to you, crying loudly after you: have no faith in them, though they say fair words to you.
For even your brothers, and the house of your father, even they have dealt treacherously with you; even they have cried aloud after you: don't believe them, though they speak beautiful words to you.
As a matter of fact, even your own brothers and the members of your own family have betrayed you too. Even they have plotted to do away with you. So do not trust them even when they say kind things to you.
Want ook uw broeders en uws vaders huis, ook diezelve handelen trouwelooslijk tegen u; ook diezelve roepen u met volle stem achterna; geloof hen niet, wanneer zij vriendelijk tot u spreken.
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15Meine Brüder haben trügerisch gehandelt wie ein Bach, wie das Wasser von Bächen, das verfließt;
5Wenn du mit Fußsoldaten gelaufen bist und sie haben dich müde gemacht, wie willst du mit Pferden mithalten? Und wenn du im Land des Friedens, auf das du vertraut hast, müde wirst, was wirst du im Dickicht des Jordan tun?
2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.
3Und sie biegen ihre Zungen wie Bögen für Lügen; aber sie sind nicht tapfer für die Wahrheit auf der Erde: denn sie gehen von einem Übel zum anderen und kennen mich nicht, spricht der HERR.
4Jeder sollte auf seinen Nachbarn achten und keinem Bruder trauen: denn jeder Bruder wird mit List fangen, und jeder Nachbar geht mit Verleumdungen umher.
5Und sie werden ihren Nachbarn betrügen und werden nicht die Wahrheit sprechen: sie haben ihre Zunge gelehrt, Lügen zu sprechen, und ermühen sich darin, Unrecht zu tun.
6Dein Wohnort ist mitten in Betrug; durch Betrug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht der HERR.
7Ich habe mein Haus verlassen, ich habe mein Erbe aufgegeben; ich habe meine geliebte Seele in die Hand ihrer Feinde gegeben.
5Vertraue nicht auf einen Freund, setze kein Vertrauen auf einen Führer: Bewahre die Türen deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.
6Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter erhebt sich gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde eines Mannes sind die eigenen Leute seines Hauses.
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
7Alle Männer deines Bundes haben dich bis zur Grenze gebracht; die Männer, die in Frieden mit dir waren, haben dich betrogen und überwältigt; die, die dein Brot aßen, legen eine Falle unter dich: es gibt keinen Verstand in ihm.
6Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder die Frau an deinem Herzen oder dein Freund, der dir wie deine eigene Seele ist, dich heimlich verlockt und sagt: 'Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen', die weder du noch deine Väter kannten,
10Deinen eigenen Freund und den Freund deines Vaters verlasse nicht; und geh nicht in das Haus deines Bruders am Tag deines Unglücks, denn ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.
6Treu sind die Wunden eines Freundes, aber die Küsse eines Feindes sind trügerisch.
19ein falscher Zeuge, der Lügen redet, und der Zwietracht unter Brüdern sät.
8Doch siehe, ihr vertraut auf trügerische Worte, die euch nichts nützen.
12Denn die Reichen darin sind voll von Gewalt, ihre Einwohner sprechen Lügen, und ihre Zunge ist trügerisch in ihrem Mund.
11Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen.
12Du hättest nicht auf dem Tag deines Bruders hinschauen sollen am Tag seines Unglücks; noch hättest du dich über die Kinder Judas am Tag ihrer Vernichtung freuen sollen; noch hättest du mit großem Mund am Tag ihrer Not sprechen sollen.
2Jeder spricht Trug mit seinem Nächsten: mit schmeichelnden Lippen und doppeltem Herzen reden sie.
7Doch sie haben wie die Menschen den Bund übertreten; dort haben sie treulos gegen mich gehandelt.
10Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott uns geschaffen? Warum handeln wir treulos, ein jeder gegen seinen Bruder, indem wir den Bund unserer Väter entweihen?
15Menschensohn, deine Brüder, selbst deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen haben die Einwohner Jerusalems gesagt: Entfernt euch weit vom HERRN, dieses Land ist uns als Eigentum gegeben.
13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.
14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
7Alle Brüder des Armen hassen ihn, wie viel mehr weichen seine Freunde von ihm! Er jagt ihnen nach mit Worten, aber sie fehlen ihm.
3Tu dies nun, mein Sohn, und befreie dich, wenn du in die Hand deines Freundes geraten bist; geh, demütige dich und dränge auf deine Befreiung.
10Und trotz all dem hat sich ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir gewandt, sondern heuchlerisch, spricht der HERR.
20Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder, verleumdest den Sohn deiner Mutter.
20Denn sie sprechen keinen Frieden, sondern ersinnen trügerische Dinge gegen die Stillen im Land.
30Du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes reden weiterhin gegen dich an den Mauern und in den Türen der Häuser und sprechen zueinander, jeder zu seinem Bruder, und sagen: Kommt doch, hört, was das Wort des Herrn ist, das hervorgeht.
6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.
12Ephraim hat mich mit Lügen umgeben und das Haus Israel mit Betrug: Aber Juda herrscht noch mit Gott und ist treu mit den Heiligen.
27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.
22Und siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgeführt werden, und jene Frauen werden sagen: 'Deine vertrauten Freunde haben dich verführt und überwältigt; deine Füße sind im Schlamm versunken, sie haben sich umgewandt und sind weggegangen.'
6Wenn ein Mann seinen Bruder im Hause seines Vaters ergreifen und sagen wird: Du hast Kleidung, sei unser Herrscher, und lass dieses Verderben unter deiner Hand sein:
13Ihr habt Bosheit gepflügt, Unrecht geerntet; ihr habt die Frucht der Lügen gegessen: weil du deinem eigenen Weg vertraut hast, der Menge deiner mächtigen Männer.
6Denn du hast dein Volk, das Haus Jakobs, verlassen, weil sie aus dem Osten gefüllt sind und Wahrsager wie die Philister sind, und sie sich mit den Kindern der Fremden verbünden.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
25Wenn er freundlich redet, traue ihm nicht, denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.
13Denn vom Geringsten bis zum Größten unter ihnen ist jeder von Gier getrieben; und vom Propheten bis zum Priester handelt jeder trügerisch.
6Dein eigener Mund verurteilt dich, nicht ich; ja, deine eigenen Lippen zeugen gegen dich.
40Sie werden einen Haufen gegen dich anführen, und sie werden dich mit Steinen steinigen und mit ihren Schwertern erstechen.