Hohelied 8:2
Ich würde dich führen und dich in das Haus meiner Mutter bringen, die mich lehrte; ich würde dir gewürzten Wein zu trinken geben, den Saft meines Granatapfels.
Ich würde dich führen und dich in das Haus meiner Mutter bringen, die mich lehrte; ich würde dir gewürzten Wein zu trinken geben, den Saft meines Granatapfels.
I would lead you and bring you to my mother's house, where you would teach me. I would give you spiced wine to drink, the nectar of my pomegranates.
I would lead thee, and bring thee into my mother's house, who would instruct me: I would cause thee to drink of spiced wine of the juice of my pomegranate.
I would lead you and bring you into my mother's house, who would teach me: I would cause you to drink of spiced wine from the juice of my pomegranate.
Ich würde dich führen, dich hineinbringen in meiner Mutter Haus, du würdest mich belehren; ich würde dich tränken mit Würzwein, mit dem Moste meiner Granaten.-
Ich würde dich führen, dich hineinbringen in meiner Mutter Haus, du würdest mich belehren; ich würde dich tränken mit Würzwein, mit dem Moste meiner Granaten.-
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gemachtem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.
Ich wollte dich führen, dich bringen zu meiner Mutter Haus; sie würde mich lehren, dich mit Würzwein zu tränken, mit meinem Granatäpfelmost.
yf I toke the and brought the in to my mothers house: that thou mightest teach me, and that I might geue the drynke of spyced wyne and of the swete sappe of my pomgranates.
I will leade thee and bring thee into my mothers house: there thou shalt teache me: and I will cause thee to drinke spiced wine, and newe wine of the pomegranate.
I wyll leade thee and bryng thee into my mothers house, that thou myghtest teache me, and that I myght geue thee drynke of the spiced wine, and of the sweete sappe of my pomegranates.
I would lead thee, [and] bring thee into my mother's house, [who] would instruct me: I would cause thee to drink of spiced wine of the juice of my pomegranate.
I would lead you, bringing you into my mother's house, Who would instruct me. I would have you drink spiced wine, Of the juice of my pomegranate.
I lead thee, I bring thee in unto my mother's house, She doth teach me, I cause thee to drink of the perfumed wine, Of the juice of my pomegranate,
I would lead thee, `and' bring thee into my mother's house, Who would instruct me; I would cause thee to drink of spiced wine, Of the juice of my pomegranate.
I would lead thee, [and] bring thee into my mother's house, Who would instruct me; I would cause thee to drink of spiced wine, Of the juice of my pomegranate.
I would take you by the hand into my mother's house, and she would be my teacher. I would give you drink of spiced wine, drink of the pomegranate.
I would lead you, bringing you into my mother's house, who would instruct me. I would have you drink spiced wine, of the juice of my pomegranate.
I would lead you and bring you to my mother’s house, the one who taught me. I would give you spiced wine to drink, the nectar of my pomegranates.
Ik zou U leiden, ik zou U brengen in mijner moeders huis, Gij zoudt mij leren; ik zou U van specerijwijn te drinken geven, en van het sap van mijn granaatappelen.
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1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.
4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
13Die Alraunen verströmen Duft, und an unseren Toren sind allerlei köstliche Früchte, neue und alte, die ich für dich, mein Geliebter, aufbewahrt habe.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
4Er brachte mich in das Banketthaus und sein Banner über mir war Liebe.
5Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
19Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.
20Warum willst du, mein Sohn, von einer Fremden entzückt sein und den Busen einer Unbekannten umarmen?
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.
8Wir haben eine kleine Schwester, und sie hat noch keine Brüste: Was sollen wir für unsere Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?
13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
11Ich ging hinab in den Garten der Nüsse, um die Früchte des Tales zu sehen, zu schauen, ob der Weinstock blühte und die Granatäpfel Knospen trieben.
17Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert.
18Komm, lass uns bis zum Morgen von Liebe berauscht sein; lass uns im Genuss der Liebe schwelgen.
18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.