Hohelied 6:5
Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
Turn your eyes away from me, for they overwhelm me. Your hair is like a flock of goats descending from Gilead.
Turn away thine eyes from me, for they have overcome me: thy hair is as a flock of goats that appear from Gilead.
Turn your eyes away from me, for they overwhelm me. Your hair is like a flock of goats descending from Gilead.
Wende deine Augen von mir ab, denn sieüberwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;
Wende deine Augen von mir ab, denn sieüberwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;
Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die auf dem Berge Gilead geschoren sind.
Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind.
Wende deine Augen ab von mir; denn sie machen mich ungestüm! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die sich am Berge Gilead lagern.
(Turne awaye thine eyes fro me, for they make me to proude) Thy hayrie lockes are like a flocke of goates vpon ye mount of Galaad.
Turne away thine eyes from me: for they ouercome mee: thine heare is like a flocke of goates, which looke downe from Gilead.
Turne away thine eyes from me, for they haue set me on fire: Thy heery lockes are lyke a flocke of goates shorne vpon the mount of Gilead.
Turn away thine eyes from me, for they have overcome me: thy hair [is] as a flock of goats that appear from Gilead.
Turn away your eyes from me, For they have overcome me. Your hair is like a flock of goats, That lie along the side of Gilead.
Turn round thine eyes from before me, Because they have made me proud. Thy hair `is' as a row of the goats, That have shone from Gilead,
Turn away thine eyes from me, For they have overcome me. Thy hair is as a flock of goats, That lie along the side of Gilead.
Turn away thine eyes from me, For they have overcome me. Thy hair is as a flock of goats, That lie along the side of Gilead.
Let your eyes be turned away from me; see, they have overcome me; your hair is as a flock of goats which take their rest on the side of Gilead.
Turn away your eyes from me, for they have overcome me. Your hair is like a flock of goats, that lie along the side of Gilead.
Turn your eyes away from me– they overwhelm me! Your hair is like a flock of goats descending from Mount Gilead.
Wend uw ogen van Mij af, want zij doen Mij geweld aan; uw haar is als een kudde geiten, die het gras van Gilead afscheren.
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1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
2Deine Zähne sind wie eine frisch geschorene Herde von Schafen, die aus dem Waschpfad kommen; alle bringen Zwillinge, und keine ist unfruchtbar unter ihnen.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
4Dein Hals ist wie der Turm Davids, gebaut für ein Arsenal, an dem tausend Schilde hängen, alle Schilde der Helden.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
4Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
6Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Wäsche kommen; sie haben alle Zwillinge, und es gibt keine unter ihnen, die unfruchtbar ist.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
16Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, lieblich; unser Lager ist grünes Gras.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
10Deine Wangen sind schön mit Schmuckreihen, dein Hals mit Ketten aus Gold.
7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
11Sein Haupt ist wie feinstes Gold, seine Locken sind buschig und schwarz wie ein Rabe.
12Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
25Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, noch lass dich durch ihre Augenlider verführen.
13Kehre um, kehre um, o Schulammit! Kehre um, kehre um, damit wir dich betrachten. Was wollt ihr an der Schulammit sehen? Es ist, als ob zwei Heere zusammen kämen.