Hohelied 3:4
Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
Scarcely had I passed them when I found the one my soul loves. I held him and would not let him go until I had brought him to my mother’s house, to the room of the one who conceived me.
It was but a little that I passed from them, but I found him whom my soul loveth: I held him, and would not let him go, until I had brought him into my mother's house, and into the chamber of her that conceived me.
It was but a little that I passed from them, but I found him whom my soul loves: I held him, and would not let him go, until I had brought him into my mother's house, and into the chamber of her who conceived me.
Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.
Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.
Da ich ein wenig vor ihnen über kam, da fand ich, den meine Seele liebet. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in meiner Mutter Kammer.
Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.
Kaum war ich an ihnen vorübergegangen, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und wollte ihn nicht mehr loslassen, bis ich ihn gebracht hätte in meiner Mutter Haus, ins Gemach derer, die mich empfangen hat.
So whan I was a litle past them, I foude him whom my soule loueth. I haue gotten holde vpon him, and wyl not let him go, vntill I brynge him into my mothers house, and in to hir chambre that bare me.
When I had past a litle from them, then I found him whom my soule loued: I tooke holde on him and left him not, till I had brought him vnto my mothers house into the chamber of her that conceiued me.
So when I was a litle past them, I founde him whom my soule loueth: I haue gotten holde vpon hym, and wyll not let him go, vntyll I bryng him into my mothers house, and into her chaumber that bare me.
[It was] but a little that I passed from them, but I found him whom my soul loveth: I held him, and would not let him go, until I had brought him into my mother's house, and into the chamber of her that conceived me.
I had scarcely passed from them, When I found him whom my soul loves. I held him, and would not let him go, Until I had brought him into my mother's house, Into the chamber of her who conceived me.
But a little I passed on from them, Till I found him whom my soul hath loved! I seized him, and let him not go, Till I brought him in unto the house of my mother -- And the chamber of her that conceived me.
It was but a little that I passed from them, When I found him whom my soul loveth: I held him, and would not let him go, Until I had brought him into my mother's house, And into the chamber of her that conceived me.
It was but a little that I passed from them, When I found him whom my soul loveth: I held him, and would not let him go, Until I had brought him into my mother's house, And into the chamber of her that conceived me.
I was but a little way from them, when I came face to face with him who is the love of my soul. I took him by the hands, and did not let him go, till I had taken him into my mother's house, and into the room of her who gave me birth.
I had scarcely passed from them, when I found him whom my soul loves. I held him, and would not let him go, until I had brought him into my mother's house, into the room of her who conceived me.
Scarcely had I passed them by when I found my beloved! I held onto him tightly and would not let him go until I brought him to my mother’s house, to the bedroom chamber of the one who conceived me.
Toen ik een weinigje van hen weggegaan was, vond ik Hem, Dien mijn ziel liefheeft; ik hield Hem vast, en liet Hem niet gaan, totdat ik Hem in mijner moeders huis gebracht had, en in de binnenste kamer van degene, die mij gebaard heeft.
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1Nachts auf meinem Bett suchte ich den, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht.
2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung der Tür, und mein Innerstes bewegte sich für ihn.
5Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen; und meine Hände tropften von Myrrhe, und meine Finger von duftender Myrrhe, auf den Griffen des Riegels.
6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.
7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
2Ich würde dich führen und dich in das Haus meiner Mutter bringen, die mich lehrte; ich würde dir gewürzten Wein zu trinken geben, den Saft meines Granatapfels.
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.
4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
4Er brachte mich in das Banketthaus und sein Banner über mir war Liebe.
5Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
12Eh ich es bemerkte, machte mich meine Seele zu den Streitwagen Amminadibs.
3Denn ich war meines Vaters Sohn, zart und einzig geliebt in den Augen meiner Mutter.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
15Darum bin ich ausgegangen, um dich zu treffen, um eifrig dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden.
11Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und schaut König Salomo mit der Krone, mit der seine Mutter ihn gekrönt hat am Tag seiner Vermählung und am Tag der Freude seines Herzens.