Sprüche 7:15

German GT (KJV/Masoretic)

Darum bin ich ausgegangen, um dich zu treffen, um eifrig dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden.

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Ähnliche Verse (KI)

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    13Da packte sie ihn, küsste ihn und sprach mit unverschämtem Gesicht zu ihm:

    14Ich habe Friedenopfer bei mir; heute habe ich meine Gelübde bezahlt.

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    16Ich habe mein Bett mit Decken geschmückt, mit kunstvollen Arbeiten, mit feinem Leinen aus Ägypten.

    17Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert.

  • Hld 3:1-4
    4 Verse
    76%

    1Nachts auf meinem Bett suchte ich den, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht.

    2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.

    3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?

    4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.

  • 8Mein Herz spricht dir nach: 'Suchet mein Angesicht!' Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.

  • 17Ich liebe die, die mich lieben, und die mich früh suchen, werden mich finden.

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    7Ich aber darf durch Deine große Güte in Dein Haus eintreten; in Ehrfurcht bete ich zu Deinem heiligen Tempel gewandt.

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    10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.

    11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.

    12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.

  • 35Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gunst vom HERRN.

  • Hld 5:6-7
    2 Verse
    71%

    6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.

    7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.

  • 3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • Ps 132:5-6
    2 Verse
    71%

    5Bis ich einen Ort für den HERRN finde, eine Wohnung für den mächtigen Gott Jakobs.

    6Siehe, wir hörten von ihm in Efratha; wir fanden ihn auf den Feldern des Waldes.

  • 1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.

  • 10Mit meinem ganzen Herzen habe ich dich gesucht; lass mich nicht von deinen Geboten abirren.

  • 15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?

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    27Siehe, dies habe ich gefunden, spricht der Prediger, indem ich eins nach dem anderen zählte, um den Sinn zu erfassen.

    28Doch was meine Seele sucht, habe ich nicht gefunden: Einen Mann unter tausend habe ich gefunden, aber eine Frau unter all diesen habe ich nicht gefunden.

  • 7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 15Ich aber werde dein Angesicht in Gerechtigkeit schauen; ich werde zufrieden sein, wenn ich erwache, mit deinem Bild.

  • 8Er ging die Straße entlang, nahe an ihrer Ecke; und er betrat den Weg zu ihrem Haus,

  • 7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?

  • 10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

  • 6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.

  • 6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?

  • 2Um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen, so wie ich dich im Heiligtum gesehen habe.

  • 1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.

  • 13Und ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt.

  • 25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

  • Hld 5:2-3
    2 Verse
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    2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.

    3Ich habe meinen Mantel abgelegt; wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen; wie soll ich sie wieder beschmutzen?

  • 10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.

  • 3Du hast mein Herz geprüft, du hast mich bei Nacht besucht; du hast mich erprobt und nichts gefunden; ich habe beschlossen, dass mein Mund nicht vergehen soll.

  • 1O HERR, du hast mich erforscht und erkannt.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 16Deine Worte wurden gefunden, und ich aß sie; und dein Wort war mir zur Freude und Wonne meines Herzens: denn ich bin nach deinem Namen genannt, HERR, Gott der Heerscharen.

  • 6Denn am Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter,

  • 4Eines erbitte ich vom HERRN, danach will ich trachten: dass ich im Hause des HERRN wohnen darf alle Tage meines Lebens, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und in seinem Tempel zu forschen.

  • 6Ich rief zu dir, denn du wirst mich erhören, o Gott; neige dein Ohr zu mir und höre meine Rede.

  • 6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!

  • 3Denn deine Gnade ist vor meinen Augen; und ich habe in deiner Wahrheit gelebt.

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.