Hiob 30:22

German GT (KJV/Masoretic)

Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 27:21 : 21 Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.
  • Ps 1:4 : 4 Die Gottlosen sind nicht so, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind verweht.
  • Ps 18:10 : 10 Und er ritt auf einem Cherub und flog; ja, er flog auf den Flügeln des Windes.
  • Ps 104:3 : 3 Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.
  • Jes 17:13 : 13 Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
  • Jer 4:11-12 : 11 Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern. 12 Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.
  • Hes 5:2 : 2 Ein Drittel davon sollst du in der Stadtmitte mit Feuer verbrennen, wenn die Belagerungstage erfüllt sind. Ein Drittel sollst du mit dem Schwert schlagen, und ein Drittel sollst du in den Wind zerstreuen; und ich werde ein Schwert hinter ihnen herziehen.
  • Hos 4:19 : 19 Der Wind hat sie in seinen Flügeln gebunden, und sie werden wegen ihrer Opfer beschämt werden.
  • Hos 13:3 : 3 Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
  • Hiob 9:17 : 17 Denn er zermalmt mich mit einem Sturm und vermehrt meine Wunden grundlos.
  • Hiob 21:18 : 18 Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.

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    19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

    20Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich.

    21Du bist grausam geworden zu mir: mit deiner starken Hand widerstehst du mir.

  • 10Wegen deines Zornes und deines Grimms; denn du hast mich emporgehoben und dann niedergeworfen.

  • 21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 49und mich meinen Feinden entwinden, du erhebst mich über die, die sich gegen mich erheben, du rettest mich vor dem gewaltsamen Mann.

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    17Denn er zermalmt mich mit einem Sturm und vermehrt meine Wunden grundlos.

    18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 73%

    20Du, der mir große und schwere Nöte gezeigt hat, wirst mich wieder beleben und mich wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.

    21Du wirst mein Ansehen vergrößern und mich von allen Seiten trösten.

  • 8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • 73%

    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 8Deine Hände haben mich gemacht und geformt, allseits um mich her; doch nun zerstörst du mich.

  • 1Ich will dich erheben, o HERR, denn du hast mich emporgehoben und meine Feinde nicht über mich triumphieren lassen.

  • 25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?

  • 3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • 7Dein Zorn lastet schwer auf mir, und du hast mich mit all deinen Wellen bedrängt. (Sela)

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

  • 16Denn es nimmt zu. Du jagst mich wie ein grausamer Löwe: und wieder zeigst du deine wunderbare Macht an mir.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 9Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

  • 17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

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    19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

    20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

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    7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

    8Du hast mir Falten gegeben, die gegen mich zeugen; meine Magerkeit erhebt sich in mir und bezeugt mein Gesicht.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 48Er rettet mich von meinen Feinden; ja, du erhebst mich über die, die sich gegen mich erheben: du hast mich von dem gewalttätigen Mann befreit.

  • 12Und ich, du erhältst mich in meiner Lauterkeit und stellst mich ewig vor dein Angesicht.

  • 12Ich war in Ruhe, aber er hat mich zerschmettert; er hat mich beim Nacken genommen und mich in Stücke gerissen, und er hat mich für sein Ziel aufgestellt.

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    11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

    12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.

  • 17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

  • 18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

  • 26Deine Ruderer führten dich in große Wasser; der Ostwind hat dich mitten im Meer zerbrochen.

  • 5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

  • 12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.