Jona 2:4

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 31:22 : 22 Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
  • Ps 5:7 : 7 Ich aber darf durch Deine große Güte in Dein Haus eintreten; in Ehrfurcht bete ich zu Deinem heiligen Tempel gewandt.
  • 2.Chr 6:38 : 38 Wenn sie sich mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele zu dir bekehren im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie weggeführt hat, und beten in Richtung ihres Landes, das du ihren Vätern gegeben hast, und der Stadt, die du erwählt hast, und des Hauses, das ich für deinen Namen gebaut habe:
  • Jes 38:17 : 17 Siehe, für Frieden hatte ich große Bitterkeit; aber du hast in Liebe zu meiner Seele sie aus der Grube der Vernichtung erlöst; denn du hast alle meine Sünden hinter dich geworfen.
  • Jer 7:15 : 15 Und ich werde euch aus meinem Blickfeld verstoßen, wie ich alle eure Brüder, sogar den ganzen Samen Ephraims, verstoßen habe.
  • Dan 6:10 : 10 Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte.
  • Jer 15:1 : 1 Dann sprach der HERR zu mir: Auch wenn Moses und Samuel vor mir stünden, würde mein Herz sich doch nicht diesem Volk zuwenden: Verstoße sie aus meinem Angesicht, und lass sie hinausziehen.
  • Hes 37:11 : 11 Und Er sprach zu mir: Menschensohn, diese Knochen sind das ganze Haus Israel: Siehe, sie sagen: Unsere Knochen sind vertrocknet und unsere Hoffnung ist verloren; wir sind abgeschnitten.
  • Jes 49:14 : 14 Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.
  • Ps 77:1-7 : 1 Ich rief mit meiner Stimme zu Gott, ja, zu Gott rief ich, und er hörte mich. 2 Am Tag meiner Not suchte ich den Herrn: meine Hand wurde bei Nacht ausgestreckt und ließ nicht nach: meine Seele weigerte sich, getröstet zu werden. 3 Ich dachte an Gott und war beunruhigt: ich klagte, und mein Geist war überwältigt. Selah. 4 Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann. 5 Ich dachte nach über vergangene Tage, die Jahre uralter Zeiten. 6 Ich erinnere mich an mein Lied in der Nacht: ich spreche mit meinem Herzen: und mein Geist forschte eifrig. 7 Wird der Herr für immer verstoßen? Und wird er nie mehr gnädig sein?
  • Jes 38:10-14 : 10 Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre. 11 Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt. 12 Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen. 13 Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen. 14 Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.
  • 1.Kön 8:38-39 : 38 Welche Gebete und Bitten auch immer von irgendjemandem oder von deinem ganzen Volk Israel dargebracht werden, die alle die Seuche ihres eigenen Herzens erkennen und ihre Hände zu diesem Haus ausstrecken: 39 Dann höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und vergib, und handle und gib jedem nach seinen Wegen, dessen Herz du kennst; (denn du allein kennst die Herzen aller Menschenkinder;)
  • 1.Kön 8:42 : 42 (Denn sie werden von deinem großen Namen hören, deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm;) wenn er kommt und zu diesem Haus betet;
  • 1.Kön 8:48 : 48 Und mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu dir umkehren im Land ihrer Feinde, die sie gefangen führen, und zu dir beten zu ihrem Land, das du ihren Vätern gegeben hast, der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe:
  • 1.Kön 9:7 : 7 dann werde ich Israel aus dem Land ausrotten, das ich ihnen gegeben habe, und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, aus meinen Augen verstoßen. Israel wird ein Sprichwort und ein Spott unter allen Völkern sein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jona 2:2-3
    2 Verse
    84%

    2und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.

    3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • Jona 2:5-7
    3 Verse
    81%

    5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.

    6Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.

    7Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich des HERRN, und mein Gebet drang zu dir, in deinen heiligen Tempel.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 77%

    53Sie haben mein Leben in der Grube abgeschnitten und einen Stein auf mich geworfen.

    54Wasser strömte über meinen Kopf; da sagte ich: Ich bin abgeschnitten.

  • Ps 42:5-7
    3 Verse
    75%

    5Warum bist du niedergeschlagen, meine Seele, und warum bist du unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen für die Hilfe seines Angesichts.

    6O mein Gott, meine Seele ist in mir niedergeschlagen: darum will ich an dich denken im Land des Jordan und der Hermoniten, vom Hügel Mizar.

    7Tiefe ruft zur Tiefe beim Tosen deiner Wasserfälle: alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 75%

    15Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet; denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen.

    16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.

  • 2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?

  • 2Ich versinke im tiefen Schlamm, wo kein Halt ist: Ich bin in tiefes Wasser gekommen, und die Fluten überströmen mich.

  • 14Herr, warum verschmähst du meine Seele? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir?

  • 8Mein Herz spricht dir nach: 'Suchet mein Angesicht!' Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.

  • Ps 88:6-8
    3 Verse
    74%

    6Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Dunkelheit, in die Tiefen.

    7Dein Zorn lastet schwer auf mir, und du hast mich mit all deinen Wellen bedrängt. (Sela)

    8Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.

  • 11Verwirf mich nicht von deinem Angesicht; und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.

  • 10Wegen deines Zornes und deines Grimms; denn du hast mich emporgehoben und dann niedergeworfen.

  • 1Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.

  • 73%

    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

  • 8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

  • 73%

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 73%

    5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

    6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;

  • 4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 4Eines erbitte ich vom HERRN, danach will ich trachten: dass ich im Hause des HERRN wohnen darf alle Tage meines Lebens, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und in seinem Tempel zu forschen.

  • 14Ich aber vertraute auf dich, HERR; ich sagte: Du bist mein Gott.

  • 8Zu dir, HERR, rief ich, und zum HERRN flehte ich um Gnade.

  • 19Wie lange wirst du nicht von mir ablassen, noch mich in Ruhe lassen, bis ich meinen Speichel schlucke?

  • 12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 3Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

  • 9Ich will zu Gott, meinem Felsen, sagen: Warum hast du mich vergessen? Warum gehe ich trauernd umher, wegen der Bedrängnis des Feindes?

  • 6In meiner Not rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme aus seinem Tempel, und mein Schrei kam vor ihn, sogar in seine Ohren.

  • 1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?

  • 17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.

  • 9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.

  • 14Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Knochen haben sich zerstreut: Mein Herz ist wie Wachs; es ist geschmolzen in mir.

  • 13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 4Ich werde zu denen gezählt, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mensch ohne Kraft.

  • 2Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, wenn mein Herz verzagt ist: führe mich zu dem Felsen, der höher ist als ich.