Hiob 30:29

German GT (KJV/Masoretic)

Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Mi 1:8 : 8 Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
  • Ps 102:6 : 6 Ich bin wie ein Pelikan in der Wüste; ich bin wie eine Eule der Einöde.
  • Jes 13:21-22 : 21 Aber Wüstentiere werden dort lagern und ihre Häuser werden voller heulender Kreaturen sein, Eulen werden dort wohnen und Satyrn werden dort tanzen. 22 Und die wilden Tiere der Inseln werden in ihren verlassenen Häusern heulen und Drachen in ihren prächtigen Palästen: denn ihre Zeit ist nahe, dass sie kommt, und ihre Tage sollen nicht verlängert werden.
  • Jes 38:14 : 14 Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.
  • Hiob 17:14 : 14 Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.
  • Ps 44:19 : 19 Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.
  • Mal 1:3 : 3 Esau aber gehasst und seine Berge verwüstet und sein Erbe den Schakalen der Wüste überlassen.

Ähnliche Verse (KI)

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    30Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze.

    31Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • Ps 102:6-7
    2 Verse
    75%

    6Ich bin wie ein Pelikan in der Wüste; ich bin wie eine Eule der Einöde.

    7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 9Und nun bin ich ihr Spottlied, ja, ich bin ihnen zum Sprichwort geworden.

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    13Und Dornen werden in ihren Palästen aufsteigen, Nesseln und Dorngestrüpp in ihren Festungen: und es wird eine Behausung der Drachen sein und ein Hof für Eulen.

    14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.

    15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

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    8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.

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    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

    12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 1Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde.

  • 20Das Tier des Feldes wird mich ehren, die Drachen und die Strauße, weil ich Wasser in der Wüste und Flüsse in der Einöde gebe, um meinem Volk, meinem Auserwählten, zu trinken zu geben.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

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    13Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

    14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

  • 67%

    15Und die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Sperber in seiner Art,

    16Die kleine Eule, die große Eule und der Schwan,

    17Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,

  • Jer 12:8-9
    2 Verse
    67%

    8Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es schreit gegen mich, deshalb habe ich es gehasst.

    9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!

  • 67%

    16die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Habicht nach seiner Art,

    17das Käuzchen, der Pelikan und die große Eule,

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 40So erging es mir: Tagsüber verzehrte mich der Durst und nachts der Frost; und mein Schlaf wich von meinen Augen.

  • 10Er war für mich wie ein lauernder Bär und wie ein Löwe an verborgenen Orten.

  • 14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

  • 15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

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    18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

    19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

    20Meine Knochen kleben an meiner Haut und an meinem Fleisch, und ich bin nur knapp mit dem Leben davongekommen.

  • 18Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren.

  • 7Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.

  • 4Meine Seele ist unter Löwen, ich liege unter Menschen, die in Flammen stehen, deren Zähne Speere und Pfeile sind und deren Zunge ein scharfes Schwert ist.

  • 3so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 22Und die wilden Tiere der Inseln werden in ihren verlassenen Häusern heulen und Drachen in ihren prächtigen Palästen: denn ihre Zeit ist nahe, dass sie kommt, und ihre Tage sollen nicht verlängert werden.

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    2Ach, dass es mir wäre wie in vergangenen Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich schützte;

    3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

    4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

  • 11Ich machte auch Sacktuch zu meinem Kleid, und ich wurde ihnen zum Gleichnis.

  • 6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.

  • 11Aber der Kormoran und der Reiher werden es besitzen; auch die Eule und der Rabe werden darin wohnen: und er wird die Messschnur der Verwirrung darüber ausspannen und die Steine der Öde.

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.