Hiob 29:2

German GT (KJV/Masoretic)

Ach, dass es mir wäre wie in vergangenen Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich schützte;

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Referenzierte Verse

  • Hiob 1:1-5 : 1 Es war ein Mann im Land Uz, dessen Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen und rechtschaffen, einer der Gott fürchtete und das Böse mied. 2 Und ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren. 3 Sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen, dreitausend Kamelen, fünfhundert Joch Rindern und fünfhundert Eselinnen, und er hatte sehr viele Diener; so dass er der angesehenste aller Männer des Ostens war. 4 Und seine Söhne gingen und feierten in ihren Häusern, jeder an seinem Tag; und sie schickten aus, um ihre drei Schwestern einzuladen, mit ihnen zu essen und zu trinken. 5 Und es geschah, als die Tage des Festes vorüber waren, dass Hiob sie rief und heiligte. Er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach der Zahl von ihnen allen; denn Hiob sagte: Es könnte sein, dass meine Söhne gesündigt und Gott in ihren Herzen verflucht haben. So machte Hiob es immer wieder.
  • Hiob 1:10 : 10 Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.
  • Ps 37:28 : 28 Denn der HERR liebt die Gerechtigkeit und verlässt seine Heiligen nicht; sie werden für immer bewahrt, aber die Nachkommen der Gottlosen werden ausgerottet.
  • Jer 31:28 : 28 Und es wird geschehen, wie ich darüber gewacht habe, um auszureißen, zu zerstören, niederzuwerfen, zu vernichten und Unheil anzurichten, so werde ich auch darüber wachen, um aufzubauen und zu pflanzen, spricht der HERR.
  • Hiob 7:3 : 3 so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

    4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

    5Als der Allmächtige noch mit mir war, als meine Kinder um mich waren;

    6Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss;

    7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:

  • 73%

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 72%

    8Ach, dass mein Wunsch erfüllt würde und Gott mir das gewährte, wonach ich verlange!

    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

  • Hiob 6:1-2
    2 Verse
    72%

    1Aber Hiob antwortete und sprach:

    2Ach, dass mein Kummer gründlich gewogen und mein Unglück zusammen in die Waagschale gelegt würde!

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    1Da antwortete Hiob und sprach:

    2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.

    3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 5Ich dachte nach über vergangene Tage, die Jahre uralter Zeiten.

  • 23Oh, dass meine Worte jetzt geschrieben würden! Oh, dass sie eingraviert im Buch stünden!

  • 40So erging es mir: Tagsüber verzehrte mich der Durst und nachts der Frost; und mein Schlaf wich von meinen Augen.

  • 26Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte;

  • 70%

    21Ach, dass einer für einen Menschen bei Gott bitten könnte, so wie ein Mensch für seinen Nächsten bittet!

    22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

  • 69%

    1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

    2So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 15Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen.

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 2Und Hiob sprach:

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 3so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

  • 5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 1Da antwortete Hiob und sagte:

  • 35Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte.

  • 7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 37Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

  • 5O dass meine Wege gerichtet wären, deine Satzungen zu bewahren!

  • 6So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 5Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, sind deine Jahre wie die Tage eines Mannes,

  • 8Ich aber würde Gott suchen, und zu Gott würde ich meinen Fall bringen.

  • 3Wahrlich, ich möchte zum Allmächtigen sprechen, ich begehre, mit Gott zu argumentieren.

  • 36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.

  • 24Ich sagte: „O mein Gott, nimm mich nicht weg in der Mitte meiner Tage; deine Jahre währen durch alle Generationen.“