Hiob 31:26

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte;

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hes 8:16 : 16 Und er brachte mich in den inneren Hof des Hauses des HERRN, und siehe, am Eingang des Tempels des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar, waren etwa fünfundzwanzig Männer, mit ihren Rücken zum Tempel des HERRN und ihren Gesichtern nach Osten; und sie beteten die Sonne im Osten an.
  • 5.Mose 4:19 : 19 und dass ihr nicht eure Augen zum Himmel erhebt und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Himmelsheer, seht und euch verleiten lasst, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel verteilt hat.
  • 5.Mose 17:3 : 3 und hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet, sei es Sonne oder Mond oder eines der Heeres des Himmels, das ich nicht geboten habe;
  • 2.Kön 23:5 : 5 Und er ließ die Götzenpriester absetzen, die die Könige von Juda eingesetzt hatten, um auf den Höhen in den Städten von Juda und den Gebieten um Jerusalem Räucherwerk zu verbrennen, auch die, welche dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Sternzeichen und dem ganzen Heer des Himmels Räucherwerk darbrachten.
  • 2.Kön 23:11 : 11 Und er entfernte die Pferde, die die Könige von Juda der Sonne gewidmet hatten, am Eingang des Hauses des HERRN, bei der Kammer Nathans, des Kämmerers, die in der Vorstadt war, und verbrannte die Wagen der Sonne mit Feuer.
  • Jer 8:2 : 2 Und man wird sie vor die Sonne, den Mond und das ganze Heer des Himmels ausbreiten, die sie geliebt haben und denen sie gedient haben und denen sie nachgefolgt sind, die sie gesucht und angebetet haben. Sie werden nicht gesammelt noch begraben, sondern auf dem Erdboden zu Dünger werden.
  • Jer 44:17 : 17 Sondern wir werden sicherlich alles tun, was aus unserem eigenen Munde hervorgeht, um der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, wie wir es getan haben, wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, denn damals hatten wir reichlich Nahrung, es ging uns gut, und wir sahen kein Unheil.
  • 5.Mose 11:16 : 16 Hütet euch, dass euer Herz nicht getäuscht wird, und ihr abweicht und anderen Göttern dient und sie anbetet;
  • Ps 8:3-4 : 3 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast; 4 Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich seiner annimmst?
  • 1.Mose 1:16-18 : 16 Und Gott machte zwei große Lichter; das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben, 18 und um den Tag und die Nacht zu beherrschen und um das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 83%

    24Wenn ich Gold zu meiner Hoffnung gemacht habe oder zum feinen Gold gesagt habe: Du bist mein Vertrauen;

    25Wenn ich mich freute, weil mein Reichtum groß war und weil meine Hand viel erworben hatte;

  • 27Und mein Herz insgeheim verführt wurde und mein Mund meine Hand küsste:

  • 79%

    2Ach, dass es mir wäre wie in vergangenen Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich schützte;

    3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

    4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

  • 77%

    7Wahrlich, das Licht ist süß, und es ist angenehm für die Augen, die Sonne zu sehen.

    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.

  • 74%

    4Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?

    5Wenn ich mit Eitelkeit gewandelt bin oder mein Fuß sich zur Täuschung beeilt hat;

    6So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt.

    7Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat;

  • 16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),

  • 11Spräche ich: Finsternis möge mich verbergen, so wäre die Nacht Licht um mich.

  • 5Siehe, selbst der Mond leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen.

  • 14Und mit den kostbaren Früchten, die die Sonne hervorbringt, und mit den kostbaren Dingen, die der Mond hervorbringt,

  • 72%

    13Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist.

    14Die Augen des Weisen sind in seinem Kopf, aber der Tor wandelt in der Finsternis; doch auch ich erkannte, dass dasselbe Geschick sie alle trifft.

  • 13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:

  • 26Als ich Gutes erwartete, kam Böses über mich; und als ich auf Licht wartete, kam Finsternis.

  • 11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:

  • 29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 26Daraufhin wachte ich auf und schaute; und mein Schlaf war mir süß geworden.

  • 5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

  • 71%

    3Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast;

  • 70%

    10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.

    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.

  • 19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 31spielte auf der bewohnbaren Erde seines Erdbodens, und meine Freude war bei den Menschenkindern.

  • 24Wenn ich sie anlächelte, konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts ließen sie nicht sinken.

  • 21Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah:

  • 70%

    6Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss;

    7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

  • 37Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

  • 19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne kennt ihren Untergang.

  • 16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.

  • 32Dann sah ich es, und betrachtete es gründlich: Ich schaute darauf und empfing Belehrung.

  • 16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

  • 14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 19Wenn ich jemanden habe zugrunde gehen sehen aus Mangel an Kleidung oder einen Armen ohne Bedeckung;

  • 5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

  • 9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 6Die Sonne wird dich bei Tag nicht stechen, noch der Mond bei Nacht.