Hiob 25:5

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, selbst der Mond leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 15:15 : 15 Siehe, er vertraut seinen Heiligen nicht; ja, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen.
  • Jes 60:19-20 : 19 Die Sonne wird dir nicht mehr als Licht am Tag dienen, noch der Mond dir als Glanz leuchten; sondern der HERR wird dir ein ewiges Licht sein und dein Gott deine Herrlichkeit. 20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, noch wird dein Mond vergehen; denn der HERR wird dir ein ewiges Licht sein, und die Tage deiner Trauer werden enden.
  • Hiob 31:26 : 26 Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte;
  • Jes 24:23 : 23 Dann wird der Mond beschämt und die Sonne beschämt sein, wenn der HERR der Heerscharen auf dem Berg Zion und in Jerusalem herrschen wird und vor seinen Ältesten herrlich.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?

    4Wie könnte dann ein Mensch gerecht vor Gott sein? Oder wie kann der rein sein, der von einer Frau geboren ist?

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    14Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte? Und der, welcher von einer Frau geboren ist, dass er gerecht sein sollte?

    15Siehe, er vertraut seinen Heiligen nicht; ja, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen.

    16Wie viel mehr ist der Mensch, der Abscheuliches und Unreines trinkt wie Wasser!

  • 6Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!

  • 10Denn die Sterne des Himmels und ihre Sternbilder werden ihr Licht nicht geben: die Sonne wird sich verfinstern in ihrem Aufgehen, und der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen.

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    11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

    12Ist Gott nicht in der Höhe des Himmels? Sieh doch die Höhe der Sterne, wie hoch sie sind!

    13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?

    14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.

  • 9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 26Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte;

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.

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    5Ja, das Licht der Gottlosen wird erlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.

    6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

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    17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?

    18Siehe, er vertraut seinen Dienern nicht; und seinen Engeln legt er Torheit zur Last:

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    3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

    4Wer kann etwas Reines aus dem Unreinen hervorbringen? Keiner.

  • 5Sieh zum Himmel und betrachte, und schau die Wolken, die höher sind als du.

  • Hiob 3:4-7
    4 Verse
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    4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

    5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

    6Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen.

    7Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen.

  • 13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

  • 20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?

  • 15Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihr Leuchten zurückziehen.

  • 23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.

  • 25Jeder Mensch kann es sehen; der Mensch mag es aus der Ferne betrachten.

  • 22Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten.

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    3Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast;

  • 7Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er versiegelt die Sterne.

  • 12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.

  • 6Auch wenn seine Erhabenheit bis in den Himmel reicht und sein Haupt die Wolken berührt;

  • 5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

  • 3Lobet ihn, Sonne und Mond: lobet ihn, alle leuchtenden Sterne.

  • 4Denn du hast gesagt: Meine Lehre ist rein, und ich bin makellos in deinen Augen.

  • 2Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Diener; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

  • 32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

  • 27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

  • 32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 15Dann wirst du dein Gesicht ohne Scham erheben; ja, du wirst feststehen und ohne Furcht sein.

  • 12Es gibt eine Generation, die in eigenen Augen rein ist und doch nicht von ihrer Unreinheit gewaschen ist.

  • 9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 2Aus Zion, der Vollkommenheit der Schönheit, leuchtet Gott hervor.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?