Hiob 31:37

German GT (KJV/Masoretic)

Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 32:28 : 28 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.
  • Hiob 1:3 : 3 Sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen, dreitausend Kamelen, fünfhundert Joch Rindern und fünfhundert Eselinnen, und er hatte sehr viele Diener; so dass er der angesehenste aller Männer des Ostens war.
  • Hiob 9:3 : 3 Wenn er mit ihm streiten wollte, könnte er ihm nicht auf eine von tausend Fragen antworten.
  • Hiob 13:15 : 15 Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.
  • Hiob 14:16 : 16 Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?
  • Hiob 29:25 : 25 Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.
  • Hiob 42:3-6 : 3 Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte. 4 Höre doch, ich bitte dich, und ich will reden; ich will dich fragen, und du sollst mir kundtun. 5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
  • Ps 19:12 : 12 Wer kann seine Fehler erkennen? Reinige mich von verborgenen Sünden.

Ähnliche Verse (KI)

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    33Wenn ich meine Übertretungen wie Adam verborgen habe, indem ich mein Unrecht in meinem Busen versteckte:

    34Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging?

    35Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte.

    36Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.

  • 38Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen;

  • 77%

    4Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?

    5Wenn ich mit Eitelkeit gewandelt bin oder mein Fuß sich zur Täuschung beeilt hat;

    6So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt.

    7Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat;

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    3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

    4Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen.

    5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.

    6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 11Mein Fuß hat an seinen Spuren festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen.

  • 35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.

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    10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,

    11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.

  • 16Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?

  • 3Wahrlich, ich möchte zum Allmächtigen sprechen, ich begehre, mit Gott zu argumentieren.

  • 2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

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    6Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss;

    7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

  • 11Ich aber werde in meiner Unschuld wandeln: erlöse mich und sei mir gnädig.

  • 71%

    16Denn ich sagte: Höre mich, damit sie sich nicht über mich freuen; wenn mein Fuß gleitet, erheben sie sich gegen mich.

    17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 37Du hast meinen Schritt weit gemacht unter mir, so dass meine Füße nicht wanken.

  • 5Stütze meine Schritte auf deinen Wegen, damit meine Tritte nicht wanken.

  • 14Wie viel weniger könnte ich ihm antworten und meine Worte wählen, um mit ihm zu streiten?

  • 17Ich will es dir zeigen, höre mich; und das, was ich gesehen habe, werde ich verkünden.

  • 3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

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    26Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte;

    27Und mein Herz insgeheim verführt wurde und mein Mund meine Hand küsste:

    28Dies wäre auch ein Unrecht, das vom Richter bestraft werden müsste; denn ich hätte den Gott verleugnet, der über allem ist.

    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 28Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich.

  • 15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.

  • 5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,

  • 8Ich aber würde Gott suchen, und zu Gott würde ich meinen Fall bringen.

  • 3Ich werde mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit zuschreiben.

  • 1Darum, Hiob, bitte ich dich, höre meinen Reden zu und achte auf all meine Worte.

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 36Du hast meine Schritte unter mir erweitert, dass meine Füße nicht wankten.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 4Höre doch, ich bitte dich, und ich will reden; ich will dich fragen, und du sollst mir kundtun.

  • 22Dann rufe du, und ich werde antworten; oder lass mich sprechen, und antworte du mir.

  • 11Lass nicht den Fuß des Hochmuts über mich kommen, und lass nicht die Hand der Bösen mich vertreiben.