Hiob 29:15

German GT (KJV/Masoretic)

Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen.

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Referenzierte Verse

  • 4.Mose 10:31 : 31 Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte.

    17Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.

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    11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:

    12Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte.

    13Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen.

    14Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem.

  • 18An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Finsternis und Dunkelheit sehen.

  • 72%

    18Hört, ihr Tauben; und schaut hin, ihr Blinden, damit ihr seht!

    19Wer ist blind, wenn nicht mein Diener? Oder wer ist taub wie mein Bote, den ich gesandt habe? Wer ist blind wie der Vollkommene, und blind wie der Diener des HERRN?

  • 16Und ich werde die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht wissen, werde ich sie leiten. Ich werde die Dunkelheit vor ihren Augen in Licht verwandeln und das Krumme gerade machen. Diese Dinge werde ich für sie tun und sie nicht verlassen.

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    2Ach, dass es mir wäre wie in vergangenen Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich schützte;

    3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

    4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

    5Als der Allmächtige noch mit mir war, als meine Kinder um mich waren;

    6Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss;

    7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

    8Die jungen Männer sahen mich und verbargen sich, und die Alten standen auf und erhoben sich.

  • 7Um die blinden Augen zu öffnen, die Gefangenen aus der Haft zu führen und die im Dunkel sitzen, aus dem Gefängnis zu befreien.

  • 5Dann werden die Augen der Blinden geöffnet und die Ohren der Tauben werden aufgetan werden.

  • 19Wenn ich jemanden habe zugrunde gehen sehen aus Mangel an Kleidung oder einen Armen ohne Bedeckung;

  • 8Führe das blinde Volk, das doch Augen hat, heraus, und die Tauben, die Ohren haben.

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    23Auch war ich untadelig vor ihm, und ich bewahrte mich von meiner Missetat.

    24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.

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    24Vor ihm war ich aufrichtig und bewahrte mich vor meiner Schuld.

    25Deshalb vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.

  • 25Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen?

  • 2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

  • 22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

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    13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.

    14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.

  • 21Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah:

  • 16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

  • 8Der HERR öffnet die Augen der Blinden; der HERR richtet die Niedergebeugten auf; der HERR liebt die Gerechten.

  • 16Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 15Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet; denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen.

  • 5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.

  • 30Da war ich bei ihm, wie ein Vertrauter, und ich war täglich seine Freude, spielte vor ihm allezeit;

  • 17Ich will es dir zeigen, höre mich; und das, was ich gesehen habe, werde ich verkünden.

  • 33Er macht meine Füße gleich den Füßen der Hirsche und stellt mich auf meine Höhen.

  • 9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.

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    6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.

    7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 3Denn ich war meines Vaters Sohn, zart und einzig geliebt in den Augen meiner Mutter.

  • 10Ich kleidete dich auch mit gestickter Arbeit und sandte dir Schuhe aus Delfinhaut, und ich umhüllte dich mit feinem Linnen und bedeckte dich mit Seide.

  • 7Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat;

  • 25Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.

  • 36Du hast meine Schritte unter mir erweitert, dass meine Füße nicht wankten.

  • 34Er macht meinen Schritt einer Hirschkuh gleich und setzt mich auf meine Höhen.