Psalmen 73:22

German GT (KJV/Masoretic)

Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 92:6 : 6 Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.
  • Pred 3:18 : 18 Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.
  • Ps 49:10 : 10 Denn er sieht, dass Weise sterben, ebenso geht der Tor und der Unvernünftige zugrunde und hinterlassen ihren Reichtum anderen.
  • Ps 69:5 : 5 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Sünden sind dir nicht verborgen.
  • Hiob 18:3 : 3 Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?
  • Ps 32:9 : 9 Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.
  • Jes 1:3 : 3 Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel den Futtertrog seines Herrn, aber Israel kennt nicht, mein Volk hat kein Verständnis.
  • Spr 30:2 : 2 Wahrlich, ich bin unvernünftiger als jeder andere Mensch und habe nicht das Verständnis eines Menschen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 23Doch ich bleibe stets bei dir; du hast meine rechte Hand gefasst.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • Spr 30:2-3
    2 Verse
    75%

    2Wahrlich, ich bin unvernünftiger als jeder andere Mensch und habe nicht das Verständnis eines Menschen.

    3Ich habe weder Weisheit gelernt noch die Erkenntnis des Heiligen.

  • 5O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Sünden sind dir nicht verborgen.

  • Ps 73:2-3
    2 Verse
    73%

    2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

    3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 5Meine Wunden stinken und eitern wegen meiner Torheit.

  • 73%

    16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

    17Bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtete.

  • 3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?

  • Ps 39:8-10
    3 Verse
    72%

    8Befreie mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Gespött der Toren.

    9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.

    10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 8Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden?

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.

  • 67Bevor ich bedrängt wurde, ging ich in die Irre; nun aber bewahre ich dein Wort.

  • 15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

  • 19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

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    13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.

    14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.

  • 6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.

  • 14Ich war fast in allem Übel, inmitten der Gemeinde und Versammlung.

  • 20Der Mensch, der in Ehren steht und es nicht versteht, ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 7Ich bin wie ein Wunder für viele; aber du bist meine starke Zuflucht.

  • 22Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.

  • 15Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen.

  • 19Ja, nachdem ich mich umgewandt hatte, tat ich Buße; und nachdem ich unterwiesen worden war, schlug ich auf meinen Schenkel. Ich schämte mich, ja, ich war verwirrt, denn ich trug den Vorwurf meiner Jugend.

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 3Als mein Geist in mir überwältigt war, kanntest du meinen Weg. Auf dem Pfad, den ich ging, haben sie heimlich eine Falle für mich gelegt.

  • 8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 23Auch war ich untadelig vor ihm, und ich bewahrte mich von meiner Missetat.

  • 24Vor ihm war ich aufrichtig und bewahrte mich vor meiner Schuld.

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

  • 4Deshalb sagte ich: Sicherlich sind dies Arme; sie sind töricht: denn sie kennen den Weg des HERRN nicht, noch das Recht ihres Gottes.

  • 4Ich sagte zu den Toren: Handelt nicht töricht; und zu den Gottlosen: Erhebt nicht das Horn;

  • 21Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen.

  • 10Und ich sagte: Das ist mein Leid: doch ich will mich an die Jahre der rechten Hand des Höchsten erinnern.

  • 4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

  • 6Der HERR bewahrt die Einfältigen: Ich war sehr niedrig, und er half mir.

  • 10Er war für mich wie ein lauernder Bär und wie ein Löwe an verborgenen Orten.

  • 23All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.

  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

  • 6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.