Psalmen 49:20

German GT (KJV/Masoretic)

Der Mensch, der in Ehren steht und es nicht versteht, ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 49:12 : 12 Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.
  • Ps 73:18-19 : 18 Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung. 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
  • Pred 3:18-19 : 18 Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind. 19 Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
  • Est 7:10 : 10 So hängten sie Haman an den Galgen, den er für Mordechai vorbereitet hatte. Danach war der Zorn des Königs besänftigt.
  • Hiob 4:21 : 21 Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.
  • Est 5:11-14 : 11 Und Haman erzählte ihnen von dem Reichtum seiner Herrlichkeit, der Vielzahl seiner Kinder und all den Dingen, in denen der König ihn erhöht hatte und wie er ihn über die Fürsten und Diener des Königs gestellt hatte. 12 Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen. 13 Doch all dies nützt mir nichts, solange ich Mordechai den Juden am Tor des Königs sitzen sehe. 14 Da sprachen seine Frau Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Lass ein Gerüst von fünfzig Ellen Höhe machen, und sprich morgen mit dem König, dass Mordechai daran gehängt werde: dann geh fröhlich mit dem König zum Festmahl. Und die Sache gefiel Haman; und er ließ das Gerüst machen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ps 49:9-14
    6 Verse
    86%

    9Damit er auf ewig leben und die Verwesung nicht sehen müsse.

    10Denn er sieht, dass Weise sterben, ebenso geht der Tor und der Unvernünftige zugrunde und hinterlassen ihren Reichtum anderen.

    11Ihr innerer Gedanke ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen und ihre Wohnstätten durch alle Geschlechter; sie nennen ihre Ländereien nach ihren eigenen Namen.

    12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

    13Dieser Weg ist ihre Torheit: und doch loben ihre Nachkommen ihre Worte. Selah.

    14Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.

  • 72%

    18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

    19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.

    20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

    21Wer weiß, ob der Geist des Menschen nach oben geht und der Geist des Tieres hinab zur Erde?

  • 21Seine Söhne kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden erniedrigt, doch er achtet es nicht auf sie.

  • 8Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden?

  • Ps 144:3-4
    2 Verse
    71%

    3HERR, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder der Menschensohn, dass du ihn beachtest!

    4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.

  • 12Der eitle Mensch würde weise sein, wenngleich der Mensch wie ein Wildesel geboren wird.

  • 17Denn wenn er stirbt, wird er nichts mitnehmen: seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfolgen.

  • 69%

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

  • 22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

  • 9Große Männer sind nicht immer weise, und Alte verstehen nicht immer das Recht.

  • 69%

    15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

    16Wenn du nun Verstand hast, höre dies: gib Acht auf die Stimme meiner Worte.

  • 23Er wird ohne Unterweisung sterben, und in der Größe seiner Torheit wird er irregehen.

  • 3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 2Wahrlich, ich bin unvernünftiger als jeder andere Mensch und habe nicht das Verständnis eines Menschen.

  • 16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.

  • 11Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.

  • 7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

  • 22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?

  • 48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.

  • 67%

    9Wer verachtet ist und einen Knecht hat, ist besser als der, der sich selbst ehrt und Brot entbehrt.

    10Ein Gerechter kümmert sich um das Leben seines Viehs; aber die Barmherzigkeit der Gottlosen ist grausam.

  • 24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?

  • 12Wer ohne Verstand ist, verachtet seinen Nächsten, aber ein verständiger Mann schweigt.

  • 13Der Mensch kennt ihren Preis nicht, noch wird sie im Land der Lebenden gefunden.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 5Böse Menschen verstehen das Gericht nicht; die aber den HERRN suchen, verstehen alles.

  • 29O dass sie weise wären, dass sie dies verstehen würden, dass sie ihr Ende bedenken!

  • 23Der Stolz eines Mannes wird ihn erniedrigen, aber der Demütige im Geist wird Ehre erhalten.

  • 8Der starke Mann hatte die Erde, und der angesehene wohnte darin.

  • 21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.

  • 9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.

  • 20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,