Sprüche 30:2

German GT (KJV/Masoretic)

Wahrlich, ich bin unvernünftiger als jeder andere Mensch und habe nicht das Verständnis eines Menschen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 73:22 : 22 Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.
  • Ps 92:6 : 6 Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.
  • Spr 5:12 : 12 Und sagst: Wie habe ich die Zucht gehasst und mein Herz die Zurechtweisung verachtet;
  • Jes 6:5 : 5 Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
  • Jer 10:14 : 14 Jeder Mensch handelt unvernünftig in seiner Erkenntnis: Jeder Gießer wird beschämt durch das geschnitzte Bild; denn sein gegossenes Bild ist Trug, und es ist kein Atem in ihnen.
  • Hiob 42:3-6 : 3 Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte. 4 Höre doch, ich bitte dich, und ich will reden; ich will dich fragen, und du sollst mir kundtun. 5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
  • Ps 49:10 : 10 Denn er sieht, dass Weise sterben, ebenso geht der Tor und der Unvernünftige zugrunde und hinterlassen ihren Reichtum anderen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Die Worte Agurs, des Sohnes Jakes, nämlich die Weissagung: Der Mann sprach zu Ithiel, ja, zu Ithiel und Ukal.

  • 3Ich habe weder Weisheit gelernt noch die Erkenntnis des Heiligen.

  • 22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 3Aber auch ich habe Verstand wie ihr; ich stehe euch nicht nach: Ja, wer weiß nicht um solche Dinge?

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 8Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden?

  • 18Drei Dinge sind mir zu wunderbar, ja, vier, die ich nicht verstehe:

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

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    13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.

    14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.

  • 9Große Männer sind nicht immer weise, und Alte verstehen nicht immer das Recht.

  • 18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 20Der Mensch, der in Ehren steht und es nicht versteht, ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 17Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat.

  • 12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 28Denn sie sind eine Nation ohne Rat, und es gibt kein Verständnis in ihnen.

  • 20Woher kommt dann Weisheit? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 23All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.

  • 16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

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    34Klugen Menschen wird man sagen lassen, und ein weiser Mann soll mir zuhören.

    35Hiob hat ohne Erkenntnis geredet, und seine Worte waren ohne Einsicht.

  • 17Jeder Mensch ist durch sein Wissen töricht geworden; jeder Schmelzer wird durch das geschnitzte Bild beschämt: denn sein gegossenes Bild ist eine Lüge, und es gibt keinen Atem in ihnen.

  • 25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

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    16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.

    17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

  • 15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

  • 12Der eitle Mensch würde weise sein, wenngleich der Mensch wie ein Wildesel geboren wird.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 14Jeder Mensch handelt unvernünftig in seiner Erkenntnis: Jeder Gießer wird beschämt durch das geschnitzte Bild; denn sein gegossenes Bild ist Trug, und es ist kein Atem in ihnen.

  • 9Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehst du, was nicht in uns ist?

  • 8Aber sie sind alle zusammen unvernünftig und töricht: Die Lehre von nichtigen Holzstücken.

  • 10Was euch alle betrifft, wendet euch um und kommt jetzt; denn ich kann unter euch keinen Weisen finden.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 24Lehrt mich, und ich werde schweigen; helft mir zu verstehen, worin ich geirrt habe.

  • 6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.

  • 2Was ihr wisst, das weiß auch ich; ich stehe euch nicht nach.

  • 14Mein ist Rat und gesunde Weisheit; ich bin Einsicht, ich habe Stärke.

  • 28Und zum Menschen sagte er: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit; und sich vom Bösen abwenden, das ist Verstand.

  • 3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?

  • 2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

  • 17Ich will es dir zeigen, höre mich; und das, was ich gesehen habe, werde ich verkünden.

  • 18Ein Mann ohne Verstand gibt seine Bürgschaft und verpfändet sie in Gegenwart seines Freundes.

  • 20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 22Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.

  • 4Deshalb sagte ich: Sicherlich sind dies Arme; sie sind töricht: denn sie kennen den Weg des HERRN nicht, noch das Recht ihres Gottes.

  • 1Der Narr spricht in seinem Herzen: 'Es gibt keinen Gott.' Verderbt sind sie und haben abscheuliches Unrecht getan; es gibt keinen, der Gutes tut.