Sprüche 5:14

German GT (KJV/Masoretic)

Ich war fast in allem Übel, inmitten der Gemeinde und Versammlung.

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Referenzierte Verse

  • 4.Mose 25:1-6 : 1 Und Israel blieb in Sittim, und das Volk begann Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter. 2 Und sie luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein; und das Volk aß und betete vor ihren Göttern an. 3 Und Israel schloss sich Baal-Peor an, und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel. 4 Da sprach der HERR zu Mose: Nimm alle Häupter des Volkes und hänge sie vor dem HERRN öffentlich auf, damit der grimmige Zorn des HERRN von Israel abgewandt wird. 5 Und Mose sagte zu den Richtern Israels: Erschlagt jeden seiner Männer, die sich Baal-Peor angeschlossen haben. 6 Und siehe, ein Mann von den Kindern Israels kam und brachte eine midianitische Frau zu seinen Brüdern in der Sicht von Mose und der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, die weinten vor dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
  • Spr 13:20 : 20 Wer mit Weisen wandelt, wird weise, aber ein Gefährte der Narren wird zerstört.
  • Hos 4:11-14 : 11 Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz. 12 Mein Volk fragt ihre Holzfiguren um Rat, und ihre Stäbe verkünden ihnen: Denn der Geist der Unzucht hat sie in die Irre geführt, und sie haben sich von ihrem Gott abgewandt. 13 Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und verbrennen Weihrauch auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen, weil der Schatten gut ist: Deshalb werden eure Töchter Unzucht treiben und eure Schwiegertöchter Ehebruch begehen. 14 Ich werde eure Töchter nicht bestrafen, wenn sie Unzucht treiben, noch eure Schwiegertöchter, wenn sie Ehebruch begehen: Denn sie selbst ziehen sich mit Huren zurück und opfern mit Dirnen; deshalb wird das Volk, das nicht versteht, fallen.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Und sagst: Wie habe ich die Zucht gehasst und mein Herz die Zurechtweisung verachtet;

    13Und habe nicht auf die Stimme meiner Lehrer gehört, noch mein Ohr zu denen geneigt, die mich unterwiesen!

  • Ps 73:2-3
    2 Verse
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    2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

    3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 5Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehasst und werde nicht mit den Gottlosen sitzen.

  • Ps 51:2-5
    4 Verse
    72%

    2Wasche mich gründlich von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde.

    3Denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist immer vor mir.

    4Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe das Böse in deinen Augen getan, damit du gerecht bist, wenn du sprichst, und untadelig, wenn du richtest.

    5Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

  • 71%

    13Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz gereinigt und meine Hände in Unschuld gewaschen.

    14Denn ich werde den ganzen Tag geplagt, und jede Morgenröte bringt Züchtigung.

    15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.

    16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

    17Bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtete.

  • 24Vor ihm war ich aufrichtig und bewahrte mich vor meiner Schuld.

  • 70%

    22Denn alle seine Urteile waren vor mir, und seine Satzungen habe ich nicht von mir entfernt.

    23Auch war ich untadelig vor ihm, und ich bewahrte mich von meiner Missetat.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

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    21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

    22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

  • 17Ich saß nicht in der Versammlung der Spötter, noch freute ich mich; ich saß allein wegen deiner Hand: denn du hast mich mit Empörung erfüllt.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 5Die Schmerzen der Hölle umgaben mich; die Fallen des Todes kamen mir zuvor.

  • 67Bevor ich bedrängt wurde, ging ich in die Irre; nun aber bewahre ich dein Wort.

  • Jona 2:4-5
    2 Verse
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    4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

    5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 87Sie hätten mich fast auf der Erde verschlungen; aber ich bin deinen Vorschriften nicht untreu geworden.

  • 14Wir hielten zusammen süßen Rat und gingen im Haus Gottes mit der Menge einher.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 5Warum sollte ich mich in den Tagen des Unheils fürchten, wenn die Missetat meiner Verfolger mich umgibt?

  • 2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.

  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

  • 11Ich aber werde in meiner Unschuld wandeln: erlöse mich und sei mir gnädig.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 2Und die Abtrünnigen sind tief verstrickt in der Blutschuld, obwohl ich alle zurechtgewiesen habe.

  • 14Ich war ein Gespött für all mein Volk, ihr Lied den ganzen Tag.

  • 14O Gott, die Stolzen sind gegen mich aufgestanden, und die Versammlungen gewalttätiger Menschen trachten nach meiner Seele, und sie haben dich nicht vor sich gestellt.

  • 4Wenn ich an diese Dinge denke, gieße ich meine Seele aus in mir: denn ich hatte mit der Menge gezogen, ging mit ihnen zum Haus Gottes, mit Jubel und Lobgesang, mit einer Menge, die Feiertag hielt.

  • 158Ich sah die Übertreter und war betrübt, weil sie dein Wort nicht gehalten haben.

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    5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

    6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;

  • 21Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen.

  • 31Wahrlich, es ist richtig, zu Gott zu sagen: Ich habe Züchtigung getragen, ich werde nicht mehr freveln.

  • 5Meine Wunden stinken und eitern wegen meiner Torheit.

  • 29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 17Wegen der Ungerechtigkeit seiner Habgier war ich zornig und schlug ihn: Ich habe mich verborgen und war zornig, und er ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.

  • 9Ich habe Gerechtigkeit verkündet in der großen Gemeinde: Siehe, ich habe meine Lippen nicht verschlossen, o HERR, du weißt es.

  • 2Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Aufruhr der Übeltäter:

  • 6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.