Hiob 29:25

German GT (KJV/Masoretic)

Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.

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Referenzierte Verse

  • Ri 11:8 : 8 Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'
  • 1.Mose 14:14-17 : 14 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen war, bewaffnete er seine eingeübten Männer, dreihundertachtzehn an der Zahl, die in seinem Haus geboren waren, und jagte ihnen nach bis nach Dan. 15 Und er teilte sich gegen sie bei Nacht, er und seine Knechte, und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hobah, das links von Damaskus liegt. 16 Und er brachte alle Habe zurück und auch Lot, seinen Bruder, und dessen Habe brachte er zurück, dazu auch die Frauen und das Volk. 17 Da zog der König von Sodom aus ihm entgegen, nach seiner Rückkehr von der Niederlage Kedorlaomers und der Könige, die mit ihm waren, ins Tal Schave, das ist das Königstal.
  • 1.Mose 41:40 : 40 Du sollst über mein Haus gesetzt sein, und auf dein Wort hin soll mein ganzes Volk regiert werden; nur was den Thron betrifft, werde ich größer sein als du.
  • Jes 35:3-4 : 3 Stärkt die schwachen Hände und festigt die wankenden Knie. 4 Sagt zu denen, die verzagten Herzens sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott wird kommen mit Vergeltung, Gott selbst wird kommen und euch retten.
  • Jes 61:1-3 : 1 Der Geist des Herrn, HERR, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen gute Botschaft zu verkünden. Er hat mich gesandt, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, den Gefangenen Freiheit auszurufen und das Öffnen des Gefängnisses für die Gebundenen. 2 Um das angenehme Jahr des HERRN auszurufen und den Tag der Vergeltung unseres Gottes; um alle Trauernden zu trösten. 3 Um den Trauernden in Zion Freude zu bringen, ihnen Schönheit statt Asche zu geben, das Öl der Freude statt Trauer, das Kleid des Lobes statt eines bedrückten Geistes; damit man sie Bäume der Gerechtigkeit nennt, eine Pflanzung des HERRN, zu seiner Verherrlichung.
  • 5.Mose 33:5 : 5 Und er war König in Jeshurun, als die Häupter des Volkes und die Stämme Israels sich versammelten.
  • 2.Sam 5:2 : 2 Auch in der Vergangenheit, als Saul König über uns war, warst du es, der Israel hinaus- und hereinführte. Und der HERR sagte zu dir: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst ein Fürst über Israel sein.
  • 1.Chr 13:1-4 : 1 Und David beriet sich mit den Hauptleuten über Tausende und Hunderte und mit jedem Anführer. 2 Und David sprach zur ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut erscheint und es vom HERRN, unserem Gott, kommt, lasst uns zu unseren Brüdern überall senden, die im ganzen Land Israel übriggeblieben sind, ebenso zu den Priestern und Leviten in ihren Städten und Vororten, damit sie sich zu uns versammeln. 3 Und lasst uns die Lade unseres Gottes zu uns bringen; denn in den Tagen Sauls haben wir sie nicht befragt. 4 Und die ganze Versammlung sagte, dass sie so tun wollten; denn das war recht in den Augen des ganzen Volkes.
  • Hiob 1:3 : 3 Sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen, dreitausend Kamelen, fünfhundert Joch Rindern und fünfhundert Eselinnen, und er hatte sehr viele Diener; so dass er der angesehenste aller Männer des Ostens war.
  • Hiob 4:3-4 : 3 Siehe, du hast viele unterrichtet und die schwachen Hände gestärkt. 4 Deine Worte haben denjenigen gestützt, der fiel, und du hast die wankenden Knie gestärkt.
  • Hiob 31:37 : 37 Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 24Wenn ich sie anlächelte, konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts ließen sie nicht sinken.

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    11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:

    12Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte.

    13Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen.

    14Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem.

    15Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen.

    16Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte.

    17Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.

  • 71%

    14Ich verhielt mich so, als wäre er mein Freund oder Bruder gewesen; ich beugte mich nieder in Trauer, wie einer, der um seine Mutter trauert.

    15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 70%

    7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

    8Die jungen Männer sahen mich und verbargen sich, und die Alten standen auf und erhoben sich.

  • 17Ich saß nicht in der Versammlung der Spötter, noch freute ich mich; ich saß allein wegen deiner Hand: denn du hast mich mit Empörung erfüllt.

  • 27Wenn ich sage: Ich werde meine Klage vergessen, meine Schwermut lassen und mich trösten,

  • 25Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen?

  • 68%

    13Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen -

    14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 68%

    4Jedoch hat der HERR, der Gott Israels, mich aus dem ganzen Haus meines Vaters erwählt, um König über Israel zu sein für immer; denn er hat Juda zum Herrscher erwählt und aus dem Haus Juda das Haus meines Vaters, und aus den Söhnen meines Vaters hat er Gefallen an mir gefunden, mich zum König über ganz Israel zu machen.

    5Und von all meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er auf dem Thron des Reiches des HERRN über Israel sitzen soll.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 1So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.

  • 25Denn ich habe die müde Seele erquickt und jede bekümmerte Seele erfüllt.

  • 25Wenn ich mich freute, weil mein Reichtum groß war und weil meine Hand viel erworben hatte;

  • 11Um die Erniedrigten zurück in den Rang zu heben, damit die Trauernden erhöht werden zur Sicherheit.

  • 4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.

  • 18Ich habe seine Wege gesehen und werde ihn heilen: Ich werde ihn auch führen und ihm und seinen Trauernden Trost wiederherstellen.

  • 27Ich habe dich zum Turm und zur Festung unter meinem Volk gesetzt, damit du ihren Weg kennen und prüfen kannst.

  • 20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

  • 28Er sprach freundlich mit ihm und setzte seinen Thron über die Throne der Könige, die mit ihm in Babylon waren,

  • 29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

  • 2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

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    36Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.

    37Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

  • 13Da ließ er den Übriggebliebenen unter den Vornehmen des Volkes herrschen: der HERR ließ mich über die Starken herrschen.

  • 5Aber ich würde euch mit meinem Mund stärken, und die Bewegung meiner Lippen würde euer Leid lindern.

  • 15Durch mich regieren Könige und setzen Fürsten Recht.

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • 28Er sitzt einsam und schweigt, weil er es auf sich genommen hat.

  • 10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

  • 9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

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    9Mein Herz gehört den Führern Israels, die sich bereitwillig dem Volk darboten. Lobet den HERRN!

  • 35Dann sollt ihr hinter ihm her hinaufziehen, damit er kommt und auf meinem Thron sitzt; denn er soll an meiner Stelle König sein. Ihn habe ich eingesetzt als Fürsten über Israel und über Juda.

  • 43Du hast mich von den Streitigkeiten des Volkes befreit; du hast mich zum Haupt der Heiden gemacht: ein Volk, das ich nicht kannte, wird mir dienen.