2. Könige 25:28
Er sprach freundlich mit ihm und setzte seinen Thron über die Throne der Könige, die mit ihm in Babylon waren,
Er sprach freundlich mit ihm und setzte seinen Thron über die Throne der Könige, die mit ihm in Babylon waren,
He spoke kindly to him and gave him a seat of honor higher than those of the other kings who were with him in Babylon.
And he spake kindly to him, and set his throne above the throne of the kings that were with him in Babylon;
And he spoke kindly to him, and set his throne above the thrones of the kings that were with him in Babylon;
Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhlüber den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;
Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhlüber den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;
Und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel;
und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhlüber die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel,
und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Thronüber die Throne der Könige, die bei ihm zu Babel waren;
and spake louyngly vnto him, and set his trone aboue ye trones of ye kynges that were with him at Babilon,
And spake kindly to him, & set his throne aboue the throne of the Kings that were with him in Babel,
And spake kindely to him, and set his seate aboue the seate of the kinges that were with him in Babylon,
And he spake kindly to him, and set his throne above the throne of the kings that [were] with him in Babylon;
and he spoke kindly to him, and set his throne above the throne of the kings who were with him in Babylon,
and speaketh with him good things and putteth his throne above the throne of the kings who `are' with him in Babylon,
and he spake kindly to him, and set his throne above the throne of the kings that were with him in Babylon,
and he spake kindly to him, and set his throne above the throne of the kings that were with him in Babylon,
And said kind words to him, and put his seat higher than the seats of the other kings who were with him in Babylon.
and he spoke kindly to him, and set his throne above the throne of the kings who were with him in Babylon,
He spoke kindly to him and gave him a more prestigious position than the other kings who were with him in Babylon.
En hij sprak vriendelijk met hem, en stelde zijn stoel boven den stoel der koningen, die bij hem te Babel waren.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
31Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahr der Gefangenschaft Jojachins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am fünfundzwanzigsten Tag des Monats, da erhob Ewil-Merodach, der König von Babylon, im ersten Jahr seiner Herrschaft das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis heraus.
32Und er sprach freundlich mit ihm und setzte seinen Thron über den Thron der Könige, die mit ihm in Babylon waren.
33Und er veränderte seine Gefängniskleidung: und er aß beständig Brot vor ihm alle Tage seines Lebens.
34Und sein Unterhalt war beständig, ein täglicher Anteil von Seiten des Königs von Babylon, wurde ihm gegeben, bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
27Im siebenunddreißigsten Jahr der Gefangenschaft Jojachins, des Königs von Juda, am siebenundzwanzigsten Tag des zwölften Monats, hob Evil-Merodach, der König von Babylon, im ersten Jahr seiner Herrschaft das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis empor.
29und veränderte seine Gefängniskleider. Und Jojachin aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens.
30Sein Unterhalt wurde ihm vom König täglich auf Lebenszeit gewährt.
6So ergriffen sie den König und brachten ihn zu dem König von Babylon nach Ribla, wo man Urteil über ihn sprach.
18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.
19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.
20Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg.
21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.
28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.
29Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon:
30Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?
31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.
30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.
48Dann machte der König Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke und setzte ihn zum Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zum Oberhaupt aller Weisen von Babylon.
49Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
28Gnade und Wahrheit bewahren den König, und sein Thron wird durch Gnade gestützt.
2Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, zusammen mit einem Teil der Gefäße aus dem Haus Gottes. Diese brachte er in das Land Schinar, in das Haus seines Gottes, und er stellte die Gefäße in die Schatzkammer seines Gottes.
3Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.
28und der mir Gnade erwiesen hat vor dem König und seinen Ratsherren und allen mächtigen Fürsten des Königs. Und ich wurde gestärkt, da die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich sammelte aus Israel führende Männer, um mit mir hinaufzuziehen.
4Und nun, siehe, ich befreie dich heute aus den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es dir gut erscheint, mit mir nach Babylon zu kommen, dann komm, und ich werde gut für dich sorgen; aber wenn es dir nicht gefällt, mit mir nach Babylon zu kommen, dann bleib zurück: Siehe, das ganze Land steht dir offen, wohin es dir gut und richtig erscheint zu gehen, dorthin geh.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
8Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König:
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
20All diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla.
12Da ging Jojachin, der König von Juda, hinaus zum König von Babylon, er selbst, seine Mutter, seine Knechte, seine Fürsten und seine Beamten. Und der König von Babylon nahm ihn im achten Jahr seiner Herrschaft gefangen.
22Für das Volk, das im Land Juda geblieben war, und das Nebukadnezar, der König von Babylon, zurückgelassen hatte, setzte er Gedalja, den Sohn von Ahikam, den Sohn Schaphans, als Statthalter ein.
9Dann nahmen sie den König gefangen und führten ihn hinauf zu dem König von Babylon nach Ribla im Land Hamat, wo er Gericht über ihn hielt.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
7Denn es ist besser, dass man zu dir sagt: 'Komm hier herauf', als dass du vor dem Fürsten, den du gesehen hast, erniedrigt wirst.
29Sogleich befahl Belschazzar, und sie kleideten Daniel in Purpur, hängten ihm eine goldene Kette um den Hals, und es wurde über ihn verkündet, dass er der dritte Herrscher im Königreich sei.
11Nun gab Nebukadnezar, der König von Babylon, Nebusaradan, dem Anführer der Leibwache, Anweisungen bezüglich Jeremia und sprach:
12Nimm ihn und kümmere dich gut um ihn; tue ihm keinen Schaden, sondern handle so, wie er es dir sagen wird.
13So sandte Nebusaradan, der Anführer der Leibwache, und Nebushasban, der Rabsaris, und Nergal-Sarezer, der Rabmag, und alle Fürsten des Königs von Babylon;
6Gegen ihn zog Nebukadnezar, der König von Babylon, herauf, und band ihn in Ketten, um ihn nach Babylon zu bringen.
28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
26So nahm Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, sie und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla.
8um ihn sitzen zu lassen bei Fürsten, bei den Fürsten seines Volkes.
20die Nebukadnezar, der König von Babylon, nicht weggenommen hat, als er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, von Jerusalem nach Babylon wegführte, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem;
17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.
25Da redete ich zu den Gefangenen alle Worte des HERRN, die er mir gezeigt hatte.
6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
10und sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde Nebukadnezar, den König von Babylon, meinen Diener, senden und seinen Thron auf diesen Steinen errichten, die ich versteckt habe; und er wird sein königliches Zelt über sie ausbreiten.
25Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.