Psalmen 35:14

German GT (KJV/Masoretic)

Ich verhielt mich so, als wäre er mein Freund oder Bruder gewesen; ich beugte mich nieder in Trauer, wie einer, der um seine Mutter trauert.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 24:67 : 67 Isaak brachte sie in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm Rebekka, und sie wurde seine Frau, und er liebte sie. So wurde Isaak nach dem Tod seiner Mutter getröstet.
  • 2.Sam 1:11-12 : 11 Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren. 12 Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
  • 2.Sam 1:17-27 : 17 David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an: 18 (Er befahl, den Kindern Judas den Bogen zu lehren, siehe, es ist im Buch des Aufrechten geschrieben.) 19 Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen! 20 Verkündet es nicht in Gat, berichtet es nicht auf den Straßen von Askalon, damit sich nicht die Töchter der Philister freuen, damit die Töchter der Unbeschnittenen nicht triumphieren. 21 Ihr Berge von Gilboa, weder Tau noch Regen sollt ihr haben, noch Felder voller Opfergaben; denn dort wurde der Schild der Helden entehrt, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt worden. 22 Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück. 23 Saul und Jonathan waren geliebt und angenehm im Leben, und im Tod waren sie nicht getrennt. Sie waren schneller als Adler und stärker als Löwen. 24 Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch in Scharlach kleidete mit anderen Freuden, der goldenen Schmuck auf eure Gewänder legte. 25 Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden. 26 Ich bin bekümmert um dich, mein Bruder Jonathan: Sehr angenehm warst du mir; deine Liebe zu mir war wunderbar, mehr als die Liebe von Frauen. 27 Wie sind die Helden gefallen und die Waffen des Krieges zugrunde gegangen!
  • Ps 38:6 : 6 Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 13Aber für mich, als sie krank waren, war mein Kleid ein Sack; ich demütigte meine Seele mit Fasten, und mein Gebet kehrte in meinen Schoß zurück.

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

  • 25Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen?

  • 75%

    27Mein Innerstes brodelte und ruhte nicht: die Tage der Bedrängnis kamen mir zuvor.

    28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.

  • 73%

    15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

    16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 73%

    20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

    21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

    22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.

  • 72%

    14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

    15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 72%

    10Als ich weinte und meine Seele mit Fasten züchtigte, wurde dies mir zum Vorwurf.

    11Ich machte auch Sacktuch zu meinem Kleid, und ich wurde ihnen zum Gleichnis.

  • 20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

  • 19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 14Dem Leidenden sollte Mitleid von seinem Freund gezeigt werden; doch er verlässt die Furcht vor dem Allmächtigen.

  • 19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

  • 3Denn ich war meines Vaters Sohn, zart und einzig geliebt in den Augen meiner Mutter.

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    13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

    14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.

  • 9Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.

  • 2Wahrlich, ich habe mich beruhigt und gestillt, wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter; meine Seele ist still wie ein entwöhntes Kind.

  • 8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.

  • 25Ich wählte ihren Weg und saß als Haupt, und wohnte wie ein König in der Schar, wie einer, der die Trauernden tröstet.

  • 22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

  • 14Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Knochen haben sich zerstreut: Mein Herz ist wie Wachs; es ist geschmolzen in mir.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 11Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.

  • 20Meine Seele bewahrt die Erinnerung daran und ist in mir gedemütigt.

  • 18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 31Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.

  • 6Doch selbst wenn ich spreche, wird mein Schmerz nicht gelindert; und wenn ich schweige, wie werde ich erleichtert?

  • 13So setzten sie sich mit ihm auf die Erde sieben Tage und sieben Nächte, und keiner sprach ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.

  • 12Höre mein Gebet, o HERR, und schenke meinem Ruf Gehör; verschweige nicht meine Tränen: Denn ich bin ein Fremder bei dir, ein Gast wie all meine Väter.

  • 16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

  • 2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.