Hiob 19:23
Oh, dass meine Worte jetzt geschrieben würden! Oh, dass sie eingraviert im Buch stünden!
Oh, dass meine Worte jetzt geschrieben würden! Oh, dass sie eingraviert im Buch stünden!
Oh, that my words were written! Oh, that they were inscribed in a book!
Oh that my words were now written! oh that they were printed in a book!
Oh that my words were now written! Oh that they were printed in a book!
O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! o daß sie in ein Buch gezeichnet würden,
O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! O daß sie in ein Buch gezeichnet würden,
Ach, daß meine Reden geschrieben würden! Ach, daß sie in ein Buch gestellet würden,
Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
¶ O daß doch meine Worte aufgezeichnet und daß sie in ein Buch eingetragen,
O that my wordes were written, O that they were put in a boke:
Oh that my wordes were nowe written! oh that they were written euen in a booke,
O that my wordes were now written, O that they were put in a booke,
¶ Oh that my words were now written! oh that they were printed in a book!
"Oh that my words were now written! Oh that they were inscribed in a book!
Who doth grant now, That my words may be written? Who doth grant that in a book they may be graven?
Oh that my words were now written! Oh that they were inscribed in a book!
Oh that my words were now written! Oh that they were inscribed in a book!
If only my words might be recorded! if they might be put in writing in a book!
"Oh that my words were now written! Oh that they were inscribed in a book!
Job’s Assurance of Vindication“O that my words were written down, O that they were written on a scroll,
Och, of nu mijn woorden toch opgeschreven wierden. Och, of zij in een boek ook wierden ingetekend!
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24Dass sie mit eisernem Griffel und Blei in Felsen für immer gemeißelt würden.
35Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte.
36Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.
8Ach, dass mein Wunsch erfüllt würde und Gott mir das gewährte, wonach ich verlange!
9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!
10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.
2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.
3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!
4Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen.
5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.
21Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
22Warum verfolgt ihr mich wie Gott und seid nicht zufrieden mit meinem Fleisch?
2Ach, dass mein Kummer gründlich gewogen und mein Unglück zusammen in die Waagschale gelegt würde!
3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.
5O dass meine Wege gerichtet wären, deine Satzungen zu bewahren!
2Ach, dass es mir wäre wie in vergangenen Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich schützte;
13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!
8Nun geh und schreibe es ihnen auf eine Tafel, und notiere es in ein Buch, damit es für die Zukunft für immer und ewig bleibt:
1Oh, dass mein Kopf Wasser wäre und meine Augen eine Tränenquelle, damit ich Tag und Nacht um die Erschlagenen der Tochter meines Volkes weinen könnte!
21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.
22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.
2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?
5Aber oh, dass Gott sprechen und seine Lippen gegen dich öffnen würde;
19Siehe, jetzt ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe.
20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.
36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.
15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.
19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.
9Da dachte ich: Ich will nicht mehr von ihm sprechen, noch in seinem Namen reden. Aber sein Wort war in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Knochen, und ich konnte nicht standhalten, da ich nicht mehr ertragen konnte.
9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.
15Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Lass es jetzt kommen.
21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.
16Denn ich sagte: Höre mich, damit sie sich nicht über mich freuen; wenn mein Fuß gleitet, erheben sie sich gegen mich.
17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.
2So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir gesprochen habe, in ein Buch.
9Herr, all mein Verlangen liegt offen vor dir; und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.
7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.
26Denn du schreibst bittere Dinge gegen mich und lässt mich die Missetaten meiner Jugend ertragen.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.
19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
17Ich kann alle meine Knochen zählen: Sie schauen her und starren mich an.
20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,
1Mein Herz inspiriert ein gutes Thema: Ich spreche von Dingen, die ich über den König geschaffen habe: Meine Zunge ist der Stift eines flinken Schreibers.
22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.
28Doch ihr solltet sagen: Warum verfolgen wir ihn, da die Wurzel der Sache in mir gefunden wird?
10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.