Psalmen 73:10

German GT (KJV/Masoretic)

Darum wendet sich sein Volk ihnen zu, und Wasser in Fülle wird ihnen eingegossen.

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Referenzierte Verse

  • Ps 75:8 : 8 Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 8Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.

  • 11Und sie sagen: Wie sollte Gott es wissen? Und gibt es Wissen beim Allerhöchsten?

  • 9Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden.

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 3Und ihre Edlen haben ihre Diener zum Wasser geschickt: sie kamen zu den Gruben und fanden kein Wasser; sie kehrten mit leeren Gefäßen zurück; sie waren beschämt und verwirrt und bedeckten ihre Köpfe.

  • 11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

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    13Darum ist mein Volk in Gefangenschaft geraten, weil es keine Erkenntnis hat; und ihre ehrenvollen Männer sind ausgetrocknet vor Hunger, und ihre Menge verdorrt vor Durst.

    14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.

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    33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

    34ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.

    35Er verwandelt die Wüste in stehendes Wasser und das dürre Land in Quellen.

  • 7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.

  • 16Denn wie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so werden alle Völker beständig trinken; ja, sie werden trinken und schlucken und werden sein, als ob sie nie gewesen wären.

  • 13Denn mein Volk hat zwei Übeltaten begangen; sie haben mich, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten.

  • 22So spricht dein Herr, der HERR, und dein Gott, der die Sache seines Volkes vertritt: Siehe, ich habe aus deiner Hand den Becher des Zitterns genommen, sogar die Sedimente des Bechers meines Zorns; du wirst ihn nicht mehr trinken:

  • 18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.

  • 27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

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    8So wanderten zwei oder drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken; aber sie wurden nicht gesättigt: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.

  • 24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

  • 4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.

  • 10Die Fürsten Judas sind wie diejenigen, die die Grenze verschieben; daher werde ich meinen Zorn wie Wasser über sie ausgießen.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 14Warum sitzen wir in Untätigkeit? Versammelt euch und lasst uns in die befestigten Städte ziehen und dort schweigen; denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Schweigen gebracht und uns Giftrank zu trinken gegeben, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 16Wie viel mehr ist der Mensch, der Abscheuliches und Unreines trinkt wie Wasser!

  • 11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

  • 16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.

  • 6Und ich werde die Völker in meinem Zorn niedertreten und sie in meinem Grimm betrunken machen, und ich werde ihre Stärke zur Erde hinabbringen.

  • 11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,

  • 7Deshalb werden sie ihren erworbenen Reichtum und ihre angesammelten Vorräte hinübertragen zum Bach der Weiden.

  • 12Darum sollst du ihnen dieses Wort sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jedes Gefäß soll mit Wein gefüllt werden. Und sie werden zu dir sagen: Wissen wir denn nicht, dass jedes Gefäß mit Wein gefüllt werden soll?

  • 17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?

  • 15Denn so sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm den Becher des Grimms aus meiner Hand, und mach alle Nationen trinken, zu denen ich dich sende.

  • 14Denn die Erde wird erfüllt sein mit der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, wie die Wasser das Meer bedecken.

  • 5Du nährst sie mit Tränenbrot und gibst ihnen reichlich Tränen zu trinken.

  • 16Sein Unheil wird auf sein eigenes Haupt zurückfallen, und sein Frevel wird auf seinen eigenen Schädel herabkommen.

  • 17Wach auf, wach auf, steh auf, Jerusalem, die du aus der Hand des HERRN den Becher seines Zorns getrunken hast; du hast den Sedimentbecher des Zitterns getrunken und ausgewrungen.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 5Dann wären stolze Wasser über unsere Seele gegangen.

  • 15Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde dieses Volk mit Wermut speisen und ihnen Gallwasser zu trinken geben.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.

  • 31Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und sich an ihren eigenen Ratschlägen satt essen.

  • 12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 28Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen und davon zu trinken, sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt gewisslich trinken.

  • 13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

  • 7Er wird trinken aus dem Bach am Weg, deshalb wird er sein Haupt erheben.