2. Könige 4:3
Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.
Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.
Then he said, "Go, borrow empty vessels from all your neighbors. Get as many as you can. Do not gather too few."
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbours, even empty vessels; borrow not a few.
Then he said, Go, borrow vessels abroad from all your neighbors, even empty vessels; borrow not a few.
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbors, even empty vessels; borrow not a few.
Und er sprach: Gehe hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von allen deinen Nachbarn, leere Gefäße, nimm nicht wenige;
Und er sprach: Gehe hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von allen deinen Nachbarn, leere Gefäße, nimm nicht wenige;
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbours, even empty vessels; borrow not a few.
Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig.
Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig,
Er sprach: Gehe hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und derselben nicht wenige;
He sayde: Go yi waye, borowe without of all thy neghboures emptye vessels, & that not a fewe,
And he sayde, Goe, and borowe thee vessels abroad of all thy neighbours, emptie vessels, and spare not.
He saide vnto her: Go, and borow vessels for thee of them that are without, euen of all thy neighbours, emptie vessels, and that not a fewe:
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbours, [even] empty vessels; borrow not a few.
Then he said, Go, borrow you vessels abroad of all your neighbors, even empty vessels; borrow not a few.
And he saith, `Go, ask for thee vessels from without, from all thy neighbours -- empty vessels -- let `them' not be few;
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbors, even empty vessels; borrow not a few.
Then he said, Go, borrow thee vessels abroad of all thy neighbors, even empty vessels; borrow not a few.
Then he said, Go out to all your neighbours and get vessels, a very great number of them.
Then he said, "Go, borrow containers from of all your neighbors, even empty containers. Don't borrow just a few.
He said,“Go and ask all your neighbors for empty containers. Get as many as you can.
Toen zeide hij: Ga, eis voor u vaten van buiten, van al uw naburen ledige vaten; maak er niet weinig te hebben.
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4Wenn du dann hineingekommen bist, schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen und gieße in alle diese Gefäße und stelle das beiseite, was voll ist.
5Also ging sie von ihm weg, schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen, die ihr die Gefäße brachten, und sie goss ein.
6Und es geschah, als die Gefäße voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bringe mir noch ein Gefäß. Und er sagte zu ihr: Es gibt kein weiteres Gefäß. Da stand das Öl still.
7Dann kam sie und berichtete dem Mann Gottes. Und er sagte: Geh hin, verkaufe das Öl, und bezahle deine Schulden; und du und deine Kinder lebt von dem Rest.
1Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.
38Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten.
39Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
9Steh auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleibe dort. Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
12Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.
14Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf die Erde sendet.
15Sie ging und tat, wie Elia gesagt hatte, und sie hatten viele Tage zu essen, sie und er und ihr Haus.
16Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie das Wort des HERRN durch Elia gesagt hatte.
1Und die Söhne der Propheten sagten zu Elisa: Sieh doch, der Ort, an dem wir mit dir wohnen, ist zu eng für uns.
2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.
20Und er sagte: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein. Und sie brachten sie zu ihm.
1Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.
11und Häuser voll mit allem Guten, die du nicht gefüllt hast, ausgehobene Brunnen, die du nicht gegraben hast, Weinberge und Olivenbäume, die du nicht gepflanzt hast –, und wenn du isst und satt wirst,
41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.
26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?
16Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig.
1So spricht der HERR: Geh und besorge einen irdenen Krug von einem Töpfer, und nimm einige von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester mit.
16Und er sagte: So spricht der HERR: Macht dieses Tal voller Gräben.
1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
19Die Geräte, die dir für den Dienst im Haus deines Gottes gegeben werden, übergebe vor dem Gott Jerusalems.
12Der HERR wird dir seinen guten Schatz öffnen, den Himmel, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und all das Werk deiner Hände zu segnen: und du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen.
8Vielmehr sollst du ihm deine Hand weit öffnen und ihm großzügig leihen, was er in seiner Not braucht.
10Wenn du deinem Bruder etwas leihst, sollst du nicht in sein Haus gehen, um das Pfand zu holen.
11Du sollst draußen stehen, und der Mann, dem du ausleihst, soll das Pfand zu dir hinausbringen.
6werde ich dennoch morgen um diese Zeit meine Diener zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und was auch immer dir lieb scheint, werden sie mit ihren Händen nehmen und wegtragen.
2Sprich nun zu den Ohren des Volkes, dass jeder Mann von seinem Nachbarn und jede Frau von ihrer Nachbarin silberne und goldene Schmuckstücke erbitte.
22Und sie rief ihren Mann und sagte: Bitte, sende mir einen der jungen Männer und eine der Eselinnen, dass ich schnell zum Mann Gottes gehen kann und zurückkomme.
23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.
15Und sie gingen ihnen bis zum Jordan nach; und siehe, der ganze Weg war voll von Kleidern und Geräten, die die Syrer in ihrer Eile weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.
43Und sein Diener sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Er sagte wieder: Gib es den Leuten, dass sie essen; denn so spricht der HERR: Sie werden essen und übrig lassen.
14Hole dir Wasser für die Belagerung, stärke deine Festungen: geh in Tonerde ein und stampfe den Mörtel, mache die Ziegelhütte stark.
22Jede Frau soll von ihrer Nachbarin und der, die in ihrem Haus wohnt, silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung erbitten. Und ihr sollt sie euren Söhnen und Töchtern anlegen und die Ägypter berauben.
1Da sagte Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Maß feines Mehl für einen Schekel und zwei Maß Gerste für einen Schekel in den Toren Samarias verkauft werden.
43Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
10Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist, und stellt mich doch dadurch auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch Segen ausgießen werde, dass nichts ausreicht, ihn aufzunehmen.
9Lass deine Augen auf das Feld gerichtet sein, das sie ernten, und gehe hinter ihnen her. Habe ich nicht den jungen Männern befohlen, dich nicht anzurühren? Und wenn du Durst hast, gehe zu den Gefäßen und trinke von dem, was die jungen Männer geschöpft haben.
5Aber als einer einen Balken fällte, fiel das Axtblatt ins Wasser, und er schrie: Ach, mein Meister! Denn es war geliehen.