Hiob 34:9
Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
For he has said, 'A man gains nothing by delighting in God.'
For he hath said, It profiteth a man nothing that he should delight himself with God.
For he has said, It profits a man nothing to delight himself in God.
Denn er hat gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er Wohlgefallen an Gott hat!(Eig. gern mit Gott verkehrt)
Denn er hat gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er Wohlgefallen an Gott hat!
Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.
Denn er hat gesagt:"Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott."
Denn er hat gesagt:«Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!»
For he saieth: Though a ma be good, yet is he naught before God.
For he hath saide, It profiteth a man nothing that he should walke with God.
For he hath sayde, It profiteth a man nothing that he shoulde walke with God.
For he hath said, It profiteth a man nothing that he should delight himself with God.
For he has said, 'It profits a man nothing That he should delight himself with God.'
For he hath said, `It doth not profit a man, When he delighteth himself with God.'
For he hath said, It profiteth a man nothing That he should delight himself with God.
For he hath said, It profiteth a man nothing That he should delight himself with God.
For he has said, It is no profit to a man to take delight in God.
For he has said, 'It profits a man nothing that he should delight himself with God.'
For he says,‘It does not profit a man when he makes his delight with God.’
Want hij heeft gezegd: Het baat een man niet, als hij welbehagen heeft aan God.
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2Kann ein Mensch Gott nützlich sein, so wie ein Weiser sich selbst nützen kann?
3Ist es dem Allmächtigen ein Vergnügen, dass du gerecht bist? Oder ist es ihm ein Vorteil, dass du deine Wege vollkommen machst?
9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?
14Daher sagen sie zu Gott: Weiche von uns; denn die Erkenntnis deiner Wege begehren wir nicht.
15Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? Und welchen Nutzen haben wir, wenn wir zu ihm beten?
16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.
10Deshalb hört mir zu, ihr Verständigen: Fern sei es von Gott, dass er Unrecht tun sollte, und vom Allmächtigen, dass er Unheil begehen sollte.
2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?
3Denn du sagtest: Was nützt es mir? Was habe ich davon, wenn ich von meiner Sünde gereinigt werde?
14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
27Er schaut auf die Menschen, und wenn einer sagt: Ich habe gesündigt und das Rechte verdreht, und es hat mir nichts genützt;
9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?
10Wird er am Allmächtigen Gefallen finden? Wird er immer Gott anrufen?
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
3Sollte er mit nutzlosem Geschwätz argumentieren oder mit Worten, die keinen Nutzen bringen?
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
21Denn welchen Genuss hat er an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate abgeschnitten ist?
8Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.
23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?
26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
26Dann wirst du deine Freude am Allmächtigen haben und dein Angesicht zu Gott erheben.
3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.
13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.
14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.
13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.
19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?
13Warum verachtet der Gottlose Gott? Er spricht in seinem Herzen: Du wirst es nicht zur Rechenschaft ziehen.
8Deine Bosheit schadet einem Menschen wie dir selbst, und deine Gerechtigkeit nützt einem Menschensohn.
10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.
1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
11Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?
12Ich werde deine Gerechtigkeit und deine Werke verkünden; denn sie werden dir nichts nützen.
9Ist es gut, dass er euch erforschen sollte? Oder spottet ihr ihn, wie ein Mensch einen anderen verspottet?
19Siehe, dies ist die Freude seines Weges, und aus der Erde werden andere hervorkommen.
17Die zu Gott sprachen: Weiche von uns, und was kann der Allmächtige ihnen tun?
4Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden.
39Warum beklagt sich der lebendige Mensch, ein Mann über die Strafe seiner Sünden?
8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.
16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?