Hiob 11:9
Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
Their measure is longer than the earth and wider than the sea.
The measure thereof is longer than the earth, and broader than the sea.
Its measure is longer than the earth, and broader than the sea.
länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.
Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.
Länger denn die Erde und breiter denn das Meer.
länger denn die Erde und breiter denn das Meer.
Ihre Ausdehnung ist größer als die Erde und breiter als das Meer.
His length exceadeth the length of the earth, and his bredth ye bredth of the see.
The measure thereof is longer then the earth, and it is broader then the sea.
The measure of it is longer then the earth, and broder then the sea.
The measure thereof [is] longer than the earth, and broader than the sea.
The measure of it is longer than the earth, And broader than the sea.
Longer than earth `is' its measure, And broader than the sea.
The measure thereof is longer than the earth, And broader than the sea.
The measure thereof is longer than the earth, And broader than the sea.
Longer in measure than the earth, and wider than the sea.
Its measure is longer than the earth, and broader than the sea.
Its measure is longer than the earth, and broader than the sea.
Langer dan de aarde is haar maat, en breder dan de zee.
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7Kannst du Gott durch Forschen erkennen? Kannst du den Allmächtigen bis zur Vollkommenheit finden?
8Er ist höher als der Himmel; was könntest du tun? Tiefer als die Unterwelt; was könntest du wissen?
10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?
4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.
5Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus?
18Hast du die Weite der Erde wahrgenommen? Sage es, wenn du all das weißt!
8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.
12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
12Ist Gott nicht in der Höhe des Himmels? Sieh doch die Höhe der Sterne, wie hoch sie sind!
16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?
24Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht unter dem ganzen Himmel.
25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
14Die Tiefe spricht: In mir ist sie nicht; und das Meer sagt: Bei mir ist sie nicht.
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
9Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?
10Er tut große Dinge, die unbegreiflich sind, ja, Wunder ohne Zahl.
6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.
15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.
12Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht, hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch seinen Verstand ausgespannt.
7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.
33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?
9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.
11und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier soll sich Stolz deiner Wellen brechen?
3Der Himmel in seiner Höhe, die Erde in ihrer Tiefe und das Herz der Könige sind unergründlich.
22Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?
37So spricht der HERR: Wenn der Himmel oben gemessen und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, dann werde ich auch die gesamte Nachkommenschaft Israels verstoßen für alles, was sie getan haben, spricht der HERR.
9Der große und unerforschliche Dinge tut, wunderbare Werke ohne Zahl.
20Denn das Bett ist kürzer, als dass ein Mensch sich darauf strecken kann, und die Decke schmäler, als dass er sich darin hüllen könnte.
5Sieh zum Himmel und betrachte, und schau die Wolken, die höher sind als du.
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
11Die Himmel sind dein, die Erde ist auch dein; die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.
3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.
4Wer ist in den Himmel hinaufgestiegen und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Hände gesammelt? Wer hat die Wasser in einem Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Erde festgelegt? Was ist sein Name, und was ist der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
7Er spannt den Norden über das Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.
9Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.
11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,
6Er ist es, der seine Paläste im Himmel erbaut hat und seine Versammlung auf der Erde gegründet hat. Er, der die Wasser des Meeres ruft und sie auf die Oberfläche der Erde gießt – er heißt Herr.
5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.
9Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern?