Sprüche 26:7
Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
Like the legs of a lame person that hang limp, so is a proverb in the mouth of fools.
The legs of the lame are not equal: so is a parable in the mouth of fools.
The legs of the lame are uneven: so is a parable in the mouth of fools.
Schlaff hängen die Beine des Lahmen(Eig. an dem Lahmen) herab: so ein Spruch im Munde der Toren.
Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: so ein Spruch im Munde der Toren.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden.
Schwach wie die Beine des Lahmen, so ist ein[weiser] Spruch im Munde des Toren.
Like as it is an vnsemely thige to haue legges & yet to halte, eue so is a parable in ye fooles mouth.
As they that lift vp the legs of the lame, so is a parable in a fooles mouth.
Like as in a lame man his legges are not equall: euen so is a parable in a fooles mouth.
The legs of the lame are not equal: so [is] a parable in the mouth of fools.
Like the legs of the lame that hang loose: So is a parable in the mouth of fools.
Weak have been the two legs of the lame, And a parable in the mouth of fools.
The legs of the lame hang loose: So is a parable in the mouth of fools.
The legs of the lame hang loose: So is a parable in the mouth of fools.
The legs of one who has no power of walking are hanging loose; so is a wise saying in the mouth of the foolish.
Like the legs of the lame that hang loose: so is a parable in the mouth of fools.
Like legs dangle uselessly from the lame, so a proverb dangles in the mouth of fools.
Hef de benen van den kreupele op; alzo is een spreuk in den mond der zotten.
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3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
6Wer eine Botschaft durch einen Narren überbringen lässt, schneidet sich die Füße ab und trinkt Schaden.
8Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.
9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
10Der große Gott, der alles gemacht hat, wird sowohl dem Narren als auch den Übertretern vergelten.
11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.
12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.
2Auch ist es nicht gut, dass die Seele ohne Erkenntnis ist, und wer hastig mit den Füßen ist, sündigt.
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.
6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.
7Der Mund des Narren ist sein Verderben, und seine Lippen sind die Falle für seine Seele.
2Die Zunge der Weisen gebraucht Wissen richtig, aber der Mund der Toren schüttet Dummheit aus.
3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.
3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.
16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?
7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.
12Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind voller Gnade; aber die Lippen eines Narren verschlingen ihn selbst.
13Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.
14Ein Narr ist voller Worte: Ein Mensch kann nicht wissen, was sein wird, und was nach ihm kommen wird, wer kann es ihm sagen?
15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.
7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.
8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.
7Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.
20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.
23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.
24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.
7Die Lippen der Weisen verbreiten Wissen, aber das Herz der Narren tut es nicht.
17Die Toren leiden um ihrer Übertretung und wegen ihrer Missetat.
24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.
14Das Herz des Verständigen sucht Wissen, aber der Mund der Toren weidet sich an Dummheit.
3Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.
21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.
1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.
26Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.
19Vertrauen auf einen untreuen Mann in der Not ist wie ein zerbrochener Zahn und ein verrenkter Fuß.
20Wer mit Weisen wandelt, wird weise, aber ein Gefährte der Narren wird zerstört.
22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.
14Die Weisen bewahren Wissen, aber der Mund des Narren ist nahe an der Zerstörung.
10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.
18Wer Hass mit Lügenlippen verbirgt und wer Verleumdung äußert, ist ein Narr.
21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.