Sprüche 25:13

German GT (KJV/Masoretic)

Wie die Kälte von Schnee in der Erntezeit, so ist ein treuer Bote für die, die ihn senden, denn er erfrischt die Seele seiner Herren.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 13:17 : 17 Ein böser Bote fällt ins Unheil, aber ein treuer Botenbringer ist Heil.
  • Spr 25:25 : 25 Wie kühles Wasser für eine dürstende Seele, so ist eine gute Nachricht aus einem fernen Land.
  • Spr 26:6 : 6 Wer eine Botschaft durch einen Narren überbringen lässt, schneidet sich die Füße ab und trinkt Schaden.

Ähnliche Verse (KI)

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    25Wie kühles Wasser für eine dürstende Seele, so ist eine gute Nachricht aus einem fernen Land.

    26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

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    14Wer mit einem falschen Geschenk prahlt, ist wie Wolken und Wind ohne Regen.

    15Durch lange Geduld wird ein Herrscher überredet, und eine sanfte Zunge zerbricht Knochen.

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    11Ein Wort, richtig gesprochen, ist wie goldene Äpfel in silbernen Bildern.

    12Wie ein goldener Ohrring und ein Schmuck aus feinem Gold, so ist ein weiser Tadel für ein gehorsames Ohr.

  • 17Ein böser Bote fällt ins Unheil, aber ein treuer Botenbringer ist Heil.

  • 1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.

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    15Er sendet seine Gebote auf die Erde: sein Wort läuft sehr schnell.

    16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.

    17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

    18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.

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    13Rechtschaffene Lippen sind der Könige Wohlgefallen; und sie lieben den, der die Wahrheit spricht.

    14Der Zorn eines Königs ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn besänftigen.

    15Im Licht des Angesichts des Königs ist Leben; und sein Wohlgefallen ist wie eine Wolke des Spätregens.

  • 20Wie einer, der in kaltem Wetter ein Kleidungsstück abnimmt, und wie Essig auf Natron, so ist derjenige, der Lieder für ein bedrücktes Herz singt.

  • 18Wer den Feigenbaum pflegt, wird von seiner Frucht essen; so wird der, der seinen Herrn bedient, geehrt.

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    22Denn damit sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt, und der HERR wird dich belohnen.

    23Der Nordwind vertreibt den Regen, ebenso ein zorniges Gesicht eine verleumderische Zunge.

  • 10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:

  • 23Ein Mann hat Freude an der rechten Antwort seines Mundes, und wie gut ist ein Wort zur rechten Zeit!

  • 21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.

  • 2Wie ein Knecht sich nach dem Schatten sehnt und wie der Tagelöhner auf seinen Lohn wartet,

  • 25Kummer lässt das Herz eines Menschen sich beugen; aber ein gutes Wort erfreut es.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 35Der König liebt den klugen Knecht, aber sein Zorn trifft den, der Schande bringt.

  • 26Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.

  • 12Zu denen er gesagt hat: Dies ist die Ruhe, gebt den Erschöpften Ruhe; und dies ist die Erquickung: doch sie wollten nicht hören.

  • 4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.

  • 2Und ein Mann wird wie ein Schutz vor dem Wind und ein Versteck vor dem Sturm sein; wie Wasserströme in einer trockenen Gegend, wie der Schatten eines großen Felsens in einem erschöpften Land.

  • 5Du wirst das Getöse der Fremden mindern wie die Hitze an einem trockenen Ort; wie die Hitze durch den Schatten einer Wolke wird der Stolz der Schrecklichen gedämpft.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 24Angenehme Worte sind wie Honigwaben, süß für die Seele und Heilung für die Knochen.

  • 30Die Frucht der Gerechten ist ein Baum des Lebens, und wer Seelen gewinnt, ist weise.

  • 23Und sie warteten auf mich wie auf den Regen, und öffneten ihren Mund weit wie nach dem Spätregen.

  • 4Und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken; wie das zarte Gras, das aus der Erde sprießt, durch klares Glänzen nach dem Regen.

  • 25Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.

  • 21Wie der Schmelztiegel für Silber und der Ofen für Gold, so ist der Mensch für seinen Ruhm.

  • 25Denn ich habe die müde Seele erquickt und jede bekümmerte Seele erfüllt.

  • 16Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:

  • 11Die Worte der Weisen sind wie Treibstangen und wie eingeschlagene Nägel von versammelten Meistern, die von einem Hirten gegeben sind.