5. Mose 21:20
Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und aufsässig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Prasser und ein Säufer.
Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und aufsässig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Prasser und ein Säufer.
They shall say to the elders, ‘This son of ours is stubborn and rebellious. He will not listen to us. He is a glutton and a drunkard.’
And they shall say unto the elrs of his city, This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton, and a drunkard.
And they shall say to the elders of his city, This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton and a drunkard.
und sollen zu denÄltesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
und sollen zu denÄltesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.
und zu denÄltesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold.
und sollen zu denÄltesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und ein Säufer.
ad saye vnto the elders of the citie. This oure sonne is stoburne and disobedient and will not herken vnto oure voyce, he is a ryoter and a dronkarde.
and saye vnto the Elders of the cite: This oure sonne is stobburne and dishobediet, and herkeneth not vnto oure voyce, and is a ryoter and a dronkarde.
And shall say vnto the Elders of his citie, This our sonne is stubburne and disobedient, and he wil not obey our admonition: he is a ryotour, and a drunkard.
And say vnto the elders of the citie: This our sonne is stubburne and disobedient, and wyll not hearken vnto our voyce, he is a rioter & a drunkarde.
And they shall say unto the elders of his city, This our son [is] stubborn and rebellious, he will not obey our voice; [he is] a glutton, and a drunkard.
and they shall tell the elders of his city, This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton, and a drunkard.
and have said unto the elders of his city, Our son -- this one -- is apostatizing and rebellious; he is not hearkening to our voice -- a glutton and drunkard;
and they shall say unto the elders of his city, This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton, and a drunkard.
and they shall say unto the elders of his city, This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton, and a drunkard.
And say to them, This son of ours is hard-hearted and uncontrolled, he will not give attention to us; he gives himself up to pleasure and strong drink.
and they shall tell the elders of his city, "This our son is stubborn and rebellious, he will not obey our voice; he is a glutton, and a drunkard."
They must declare to the elders of his city,“Our son is stubborn and rebellious and pays no attention to what we say– he is a glutton and drunkard.”
En zij zullen zeggen tot de oudsten zijner stad: Deze onze zoon is afwijkende en wederspannig, hij is onze stem niet gehoorzaam; hij is een brasser en zuiper.
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18Wenn ein Mann einen störrischen und aufsässigen Sohn hat, der die Stimme seines Vaters oder seiner Mutter nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will:
19Dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes bringen;
21Und alle Männer seiner Stadt sollen ihn mit Steinen steinigen, dass er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen; und ganz Israel wird es hören und sich fürchten.
19Höre, mein Sohn, und sei weise, und leite dein Herz auf den rechten Weg.
20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:
21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.
22Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.
5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.
25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.
20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.
26Wer seinen Vater ausraubt und die Mutter vertreibt, ist ein Sohn, der Schande bereitet und Schmach bringt.
15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.
21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.
7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.
14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,
17Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, soll mit dem Tode bestraft werden.
31Ob der Ochse einen Sohn oder eine Tochter stößt, soll man nach diesem gleichen Recht verfahren.
20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.
15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!
10Wenn er aber einen Sohn zeugt, der ein Räuber oder Blutschänder ist und eine dieser Verfehlungen begeht,
17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.
11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!
5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.
22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!
21Deshalb höre nun dies, du Geplagte und Betrunkene, aber nicht vom Wein:
6Erziehe ein Kind auf den Weg, den es gehen soll: So wird es nicht davon abweichen, wenn es alt ist.
1Ein weiser Sohn hört auf die Zurechtweisung seines Vaters, aber ein Spötter hört keine Ermahnung.
16Wehe dir, Land, wenn dein König ein Kind ist und deine Fürsten am Morgen essen!
17Gesegnet bist du, Land, wenn dein König der Sohn von Edlen ist und deine Fürsten zur rechten Zeit essen, zur Stärkung und nicht zum Trunk.
7Wer das Gesetz hält, ist ein kluger Sohn; wer aber mit wüstlichen Menschen Umgang pflegt, schändet seinen Vater.
21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
18Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung besteht, und lass nicht nach, ihn wegen seines Weinens zu schonen.
15Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf ihren Wegen; halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad,
12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.
18Und die Ältesten jener Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;
11Ganz Israel wird hören und sich fürchten und nicht mehr solch böses Tun in deiner Mitte begehen.
5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.
24Wer seinen Vater oder seine Mutter beraubt und spricht: Das ist kein Vergehen!, ist ein Gefährte eines Zerstörers.
11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.
24Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn, aber wer ihn liebt, züchtigt ihn beizeiten.
16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.
11Wenn jemand im Geist der Lüge umhergeht und spricht: Ich werde dir von Wein und starkem Getränk weissagen, so würde er ein Prophet dieses Volkes sein.
30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.