Prediger 10:16

German GT (KJV/Masoretic)

Wehe dir, Land, wenn dein König ein Kind ist und deine Fürsten am Morgen essen!

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Referenzierte Verse

  • Jes 3:12 : 12 Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
  • Jes 3:4-5 : 4 Ich werde Knaben ihre Fürsten machen, und Kinder sollen über sie herrschen. 5 Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.
  • Jes 5:11-12 : 11 Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind! 12 Harfe, Zither, Pauke, Flöte und Wein sind in ihren Festen; aber sie beachten nicht das Werk des HERRN und betrachten nicht das Tun seiner Hände.
  • 2.Chr 13:7 : 7 Und es haben sich wertlose Männer, die Söhne Belials, um ihn gesammelt und haben sich gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, gestärkt, als Rehabeam jung und schwachherzig war und ihnen nicht widerstehen konnte.
  • 2.Chr 33:1-9 : 1 Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde, und er regierte fünfundfünfzig Jahre in Jerusalem. 2 Er tat aber das, was in den Augen des HERRN böse war, ähnlich den Gräueltaten der Völker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte. 3 Denn er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia niedergerissen hatte, und errichtete Altäre für den Baalen, machte Ascheren und betete das gesamte Heer des Himmels an und diente ihnen. 4 Auch baute er Altäre im Haus des HERRN, von dem der HERR gesagt hatte: In Jerusalem soll für immer mein Name sein. 5 Und er baute Altäre für das ganze Heer des Himmels in den beiden Höfen des Hauses des HERRN. 6 Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom, trieb Wahrsagerei, Zauberei und Hexerei und suchte Verkehr mit Geistern und Zauberern. Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen. 7 Und er stellte das geschnitzte Bild, das Götzenbild, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und dessen Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen auf ewig setzen. 8 Und ich werde den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich euren Vätern zugewiesen habe, sofern sie darauf achten, alles zu befolgen, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz, den Satzungen und den Rechtsbestimmungen, die durch Moses gegeben wurden. 9 Manasse verführte aber Juda und die Einwohner Jerusalems dazu, noch schlimmer zu handeln als die Völker, die der HERR vor den Kindern Israels vernichtet hatte. 10 Und der HERR sprach zu Manasse und seinem Volk, aber sie hörten nicht. 11 Darum brachte der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie, die Manasse unter Dornen fesselten und ihn mit Ketten nach Babylon brachten. 12 Als er in Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter. 13 Und er betete zu ihm, und Gott ließ sich von ihm erbitten und hörte auf sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HERR der wahre Gott ist. 14 Nach dieser Zeit baute er eine Mauer außerhalb der Stadt Davids, westlich von Gihon, im Tal, bis zum Fischertor und umgab Ophel und machte sie sehr hoch; und er setzte Hauptleute in alle befestigten Städte in Juda. 15 Und er entfernte die fremden Götter und das Götzenbild aus dem Hause des HERRN und all die Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte, und warf sie aus der Stadt. 16 Dann stellte er den Altar des HERRN wieder her und opferte darauf Friedensopfer und Dankopfer und gebot Juda, dem HERRN, dem Gott Israels, zu dienen. 17 Aber das Volk opferte noch immer auf den Höhen, jedoch nur dem HERRN, ihrem Gott. 18 Die übrigen Taten Manasses, sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Seher, die zu ihm im Namen des HERRN, des Gottes Israels, sprachen, siehe, sie sind niedergeschrieben in dem Buch der Könige Israels. 19 Auch sein Gebet und wie Gott sich von ihm erbitten ließ, sowie alle seine Sünden und Untaten, und die Orte, an denen er Höhen baute und Ascheren und geschnitzte Bilder aufstellte, bevor er sich demütigte, siehe, sie sind aufgezeichnet in den Worten der Seher. 20 Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in seinem eigenen Haus. Und Amon, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
  • 2.Chr 36:2 : 2 Joahas war dreiundzwanzig Jahre alt, als er zu regieren anfing, und er regierte drei Monate in Jerusalem.
  • 2.Chr 36:5 : 5 Jojakim war fünfundzwanzig Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte elf Jahre in Jerusalem; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
  • 2.Chr 36:9 : 9 Jojachin war acht Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte drei Monate und zehn Tage in Jerusalem; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
  • 2.Chr 36:11 : 11 Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte elf Jahre in Jerusalem.
  • Spr 20:1-2 : 1 Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise. 2 Die Furcht vor einem König ist wie das Brüllen eines Löwen; wer ihn erzürnt, sündigt gegen sein eigenes Leben.
  • Jes 28:7-8 : 7 Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil. 8 Denn alle Tische sind voller Erbrochenem und Unreinheit, so dass kein Platz sauber ist.
  • Jer 21:12 : 12 O Haus David, so spricht der HERR: Übt Recht am Morgen und rettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers, damit mein Zorn nicht wie Feuer ausbricht und brennt, das niemand löschen kann, wegen der Bosheit eurer Taten.
  • Hos 7:5-7 : 5 Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus. 6 Denn sie haben ihr Herz wie einen Ofen bereit gemacht, während sie auf der Lauer liegen: Ihr Bäcker schläft die ganze Nacht; am Morgen brennt er wie ein loderndes Feuer. 7 Sie sind alle heiß wie ein Ofen und haben ihre Richter verzehrt; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft zu mir.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Gesegnet bist du, Land, wenn dein König der Sohn von Edlen ist und deine Fürsten zur rechten Zeit essen, zur Stärkung und nicht zum Trunk.

    18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • Jes 3:4-6
    3 Verse
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    4Ich werde Knaben ihre Fürsten machen, und Kinder sollen über sie herrschen.

    5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.

    6Wenn ein Mann seinen Bruder im Hause seines Vaters ergreifen und sagen wird: Du hast Kleidung, sei unser Herrscher, und lass dieses Verderben unter deiner Hand sein:

  • 16Denn bevor das Kind zu verwerfen weiß das Böse und das Gute zu wählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen du dich fürchtest, verlassen sein.

  • 73%

    13Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.

    14Denn aus dem Gefängnis kommt er, um zu herrschen; während der, der in seinem Königreich geboren ist, arm wird.

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 15So soll Bethel euch tun wegen eurer großen Bosheit: früh am Morgen wird Israels König völlig abgeschnitten sein.

  • 2Viele Fürsten gibt es wegen der Übertretung eines Landes; aber durch einen verständigen und kundigen Mann wird es bestehen.

  • 70%

    5Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht:

    6Torheit wird auf hohen Posten gesetzt, während Reiche an niedrigen Orten sitzen.

    7Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.

  • 2Wenn die Gerechten die Macht haben, freut sich das Volk; aber wenn die Gottlosen herrschen, klagt das Volk.

  • 70%

    15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

    16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.

  • 4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:

  • 5Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus.

  • 3Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind wie Wölfe am Abend; sie lassen für den Morgen nichts übrig.

  • 10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?

  • 15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.

  • 7Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.

  • 10So seid nun klug, ihr Könige; lasst euch warnen, ihr Richter der Erde.

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • 25Wenn ihr aber dennoch Übles tut, werdet ihr umkommen, sowohl ihr als auch euer König.

  • 9An jenem Tag, spricht der HERR, wird das Herz des Königs und das Herz der Fürsten verzagen; die Priester werden erstarren, und die Propheten werden staunen.

  • 1Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit herrschen, und Fürsten werden gerechtes Urteil sprechen.

  • 1Wenn du dich mit einem Herrscher zu Tisch setzt, überlege genau, was vor dir liegt:

  • 12Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 5Bereitet den Tisch, wacht auf der Wachturm, esst, trinkt: Erhebt euch, ihr Fürsten, und salbt das Schild.

  • 14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.

  • 15Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut.

  • 16Denn die Leiter dieses Volkes führen es in die Irre; und die, die von ihnen geführt werden, sind verloren.

  • 1Wehe der stolzen Krone, den Betrunkenen von Ephraim, deren herrliche Schönheit eine verblühende Blume ist, die auf dem Haupt der fruchtbaren Täler liegt, jener, die vom Wein überwältigt sind!

  • 21Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.

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    12Fürsten wurden erhängt von ihren Händen; die Ältesten wurden nicht geehrt.

    13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

  • 3Sie erfreuen den König mit ihrer Bosheit und die Fürsten mit ihren Lügen.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 13Ihr habt Bosheit gepflügt, Unrecht geerntet; ihr habt die Frucht der Lügen gegessen: weil du deinem eigenen Weg vertraut hast, der Menge deiner mächtigen Männer.

  • 14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;

  • 12Königen ist Frevel verhasst; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.