Amos 2:7
Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
'They trample on the dust of the earth on the heads of the poor and obstruct the way of the afflicted. A man and his father go to the same girl, so that they profane My holy name.'
That pant after the dust of the earth on the head of the poor, and turn aside the way of the meek: and a man and his father will go in unto the se maid, to profane my holy ne:
They pant after the dust of the earth on the head of the poor, and turn aside the way of the meek: and a man and his father go in to the same maid, to profane My holy name:
sie, welche danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupte der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen(O. Demütigen) krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;
sie, welche danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupte der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;
Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen.
Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, daß sie meinen heiligen Namen entheiligen.
weil sie nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind und die Wehrlosen vom Wege stoßen; weil Vater und Sohn zur Dirne gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;
They treade vpon poore mens heades in the dust of the earth, & croke the wayes off the meke. The sonne and the father go to the harlot, to dishonoure my holy name:
They gape ouer the head of the poore, in the dust of the earth, and peruert the wayes of the meeke: and a man and his father will goe in to a mayde to dishonour mine holy Name.
They gape for breath ouer the head of the poore in the dust of the earth, & peruert the way of the meke: A man and his father will go in to one mayde, to dishonour my holy name.
That pant after the dust of the earth on the head of the poor, and turn aside the way of the meek: and a man and his father will go in unto the [same] maid, to profane my holy name:
They trample on the dust of the earth on the head of the poor, And deny justice to the oppressed; And a man and his father use the same maiden, to profane my holy name;
Who are panting for the dust of the earth on the head of the poor, And the way of the humble they turn aside, And a man and his father go unto the damsel, So as to pollute My holy name.
they that pant after the dust of the earth on the head of the poor, and turn aside the way of the meek: and a man and his father go unto the `same' maiden, to profane my holy name:
they that pant after the dust of the earth on the head of the poor, and turn aside the way of the meek: and a man and his father go unto the [same] maiden, to profane my holy name:
Crushing the head of the poor, and turning the steps of the gentle out of the way: and a man and his father go in to the same young woman, putting shame on my holy name:
They trample on the dust of the earth on the head of the poor, and deny justice to the oppressed; and a man and his father use the same maiden, to profane my holy name;
They trample on the dirt-covered heads of the poor; they push the destitute away. A man and his father go to the same girl; in this way they show disrespect for my moral purity.
Die er naar hijgen, dat het stof der aarde op het hoofd der armen zij, en den weg der zachtmoedigen verkeren; en de man en zijn vader gaan tot een jonge dochter om Mijn heiligen Naam te ontheiligen.
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2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
10In dir haben sie die Blöße ihres Vaters aufgedeckt; in dir haben sie die geschändet, die während ihrer Unreinheit abgesondert war.
11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.
7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
8Du hast meine heiligen Dinge verachtet und meine Sabbate entweiht.
6So spricht der HERR: Wegen drei Verbrechen Israels, ja wegen vier, werde ich die Strafe nicht abwenden, weil sie die Gerechten für Silber und die Armen für ein Paar Schuhe verkauft haben.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
16Zudem spricht der HERR: Weil die Töchter Zions überheblich sind und mit ausgestrecktem Hals und verführerischen Augen umhergehen, gehend und tänzelnd und klingelnd mit ihren Füßen:
8Und sie legen sich auf Pfänder ausgebreiteter Kleider bei jedem Altar nieder und trinken den Wein der Bestraften im Haus ihres Gottes.
2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,
17Und ich werde Bedrängnis über die Menschen bringen, dass sie umhergehen wie Blinde, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben: und ihr Blut wird wie Staub verschüttet und ihr Fleisch wie Kot.
3Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand.
4Sie treiben die Bedürftigen vom Weg ab: Die Armen der Erde verstecken sich zusammen.
12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,
2Erhebe deine Augen zu den Höhen und sieh, wo du nicht gelegen hast. Auf den Wegen hast du auf sie gewartet, wie der Araber in der Wüste; und du hast das Land mit deiner Hurerei und deiner Bosheit verunreinigt.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
12Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.
9Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen.
10Sie zwingen ihn, nackt ohne Kleidung zu gehen, und nehmen dem Hungrigen die Garben weg;
7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,
9Und wie eine Horde von Räubern auf einen Menschen lauert, so verübt die Schar der Priester Mord auf dem Wege nach Sichem, denn sie begehen Schändlichkeit.
10Darum werde ich ihre Frauen anderen geben und ihre Felder denen, die sie erben werden; denn jeder, vom Kleinsten bis zum Größten, ist dem Gewinnstreben hingegeben; jeder Prophet und Priester handelt trügerisch.
30Denn die Kinder Judas haben in meinen Augen Böses getan, spricht der HERR: Sie haben ihre Gräuel in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
3Siehe, ich werde euren Samen verderben und Mist auf eure Gesichter streuen, den Mist eurer Festtage; und man wird euch mit ihm wegnehmen.
11Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat die Heiligkeit des HERRN entweiht, die er liebt, und hat die Tochter eines fremden Gottes geheiratet.
18Sie werden sich auch mit Sackleinwand umgürten, und Schrecken wird sie bedecken; und Scham wird auf allen Gesichtern sein, und auf allen Köpfen Glatze.
6Damit wir die Armen für Silber kaufen und die Bedürftigen für ein Paar Schuhe; ja, und den Abfall des Weizens verkaufen?
28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
11Frauen wurden in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas.
7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.
5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
6Der Fuß wird sie niedertreten, die Füße der Armen und die Schritte der Bedürftigen.
5Denn ihre Mutter hat Unzucht getrieben, die sie gezeugt hat, hat schändlich gehandelt. Sie sprach: 'Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Trank geben.'
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
17Menschensohn, als das Haus Israel in ihrem Land wohnte, haben sie es durch ihre Wege und durch ihre Taten verunreinigt; ihr Weg war vor mir wie die Unreinheit einer Frau, die in ihrer Unreinheit abgeschieden ist.
27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.
11Ihre Häupter richten für Belohnung, ihre Priester lehren für Lohn, und ihre Propheten wahrsagen für Geld; dennoch stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR nicht unter uns? Kein Unheil wird über uns kommen.
29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
7Eure Missetaten und die Missetaten eurer Väter zusammen, spricht der Herr, die auf den Bergen Räucherwerk verbrannten und mich auf den Hügeln verhöhnten. Darum werde ich ihnen ihren früheren Lohn in ihren Schoß messen.
13Denn vom Geringsten bis zum Größten unter ihnen ist jeder von Gier getrieben; und vom Propheten bis zum Priester handelt jeder trügerisch.
21Und ich werde es in die Hand der Fremden zur Beute geben und den Frevlern der Erde zum Raub; und sie werden es entweihen.